Juliamengen

Eine Juliamenge (nach dem französischen Mathematiker Gaston Julia) ist die Menge aller Punkte, deren durch eine iterierte Funktion gebildeter Grenzwert beschränkt bleibt. Auf Deutsch: Man nimmt einen Ausschnitt aus der komplexen Ebene und wendet darauf immer wieder eine bestimmte Funktion an. Die Punkte können nun entweder nach unendlich divergieren, nach Null konvergieren oder keines von beiden tun. Die Menge aller Punkte, die nicht nach Unendlich gehen, ist die jeweilige Julia-Menge. Bei allen sich gerade wieder von ihrem Herzinfarkt erholenden Mathematikern bitten wir um Entschuldigung für diese etwas saloppe Erklärung.
In der Praxis begnügt man sich natürlich mit endlich vielen Iterationen (Wer Vorschläge, hat, wie man es anders machen könnte, e-mail-Adressen von interessiertem Publikum siehe Einführung).


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Juliamenge nach 5 Iterationen Juliamenge nach 10 Iterationen Juliamenge nach 15 Iterationen Juliamenge nach 20 Iterationen Juliamenge nach 25 Iterationen