Juliamengen
Eine Juliamenge (nach dem französischen Mathematiker Gaston Julia) ist die Menge
aller Punkte, deren durch eine iterierte Funktion gebildeter Grenzwert beschränkt bleibt.
Auf Deutsch: Man nimmt einen Ausschnitt aus der komplexen Ebene und wendet darauf immer
wieder eine bestimmte Funktion an. Die Punkte können nun entweder nach unendlich divergieren,
nach Null konvergieren oder keines von beiden tun. Die Menge aller Punkte, die nicht nach
Unendlich gehen, ist die jeweilige Julia-Menge. Bei allen sich gerade wieder von ihrem
Herzinfarkt erholenden Mathematikern bitten wir um Entschuldigung für diese etwas saloppe
Erklärung.
In der Praxis begnügt man sich natürlich mit endlich vielen Iterationen (Wer
Vorschläge, hat, wie man es anders machen könnte, e-mail-Adressen von
interessiertem Publikum siehe Einführung).
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Einführung -
Julia - Mandelbrot - Programm