https://itp.tugraz.at/wiki/api.php?action=feedcontributions&user=193.171.121.30&feedformat=atomPhysik - Benutzerbeiträge [de-at]2024-03-28T13:42:51ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.34.2https://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Drucken&diff=879Drucken2005-03-13T17:17:23Z<p>193.171.121.30: /* Druckernamen */</p>
<hr />
<div>==Druckernamen==<br />
{| border=1 cellspacing=0 cellpadding=5<br />
| '''Standort''' || '''Namen''' || '''Zusatzinformation'''<br />
|-<br />
| Kopierer in Aula || SZ-P16, aula, eg, copier || '''Standardrucker'''<br />
|-<br />
| Computerraum EG || hp2100, cr ||<br />
|}<br />
<br />
==Probleme mit dem Papiereinzug im Computerraum==<br />
Der Drucker "hp2100" steht schon lange im Computerraum und ist durch die nicht immer sachgemäße Benutzung in Mitleidenschaft gezogen. Deshalb gibt es immer wieder Probleme mit dem Blatteinzug bzw. erkennt der Drucker nicht, dass Papier eingelegt ist (besonders bei wenig Papier). Legt also immer etwas mehr Papier ein. Sollte dies keinen Erfolg bringen, Lade nochmals öffnen, Papier nach unten drücken und die Lade schließen. Danach die Lade vorsichtig anheben. <br><br />
Will man nur eine Seite ausdrucken, kann man auch den Einzelblatteinzug verwenden. Dazu die Klappe über der Papierlade öffnen und ein Blatt Papier einlegen.<br />
<br />
==Druckaufträge ansehen und löschen==<br />
Mit dem Befehl <tt> lpq </tt> kann man sich die Druckerwarteschlange anzeigen lassen. <br><br />
Die Befehle <tt> lprm </tt> und <tt> cancel </tt> löschen den obersten eigenen Druckjob aus der Warteschlange.<br><br />
Will mann alle eigenen Druckaufträge löschen verwendet man:<br />
$ lprm all<br />
oder<br />
$ cancel all<br />
Ein mit ''active'' gekennzeichneter Job wird soeben gedruckt. Wenn dieser Auftrag aus irgendwelchen Gründen nicht ausgeführt werden kann (z.B. kein Papier) hindert er andere Personen am Drucken. Deshalb '''vor dem Verlassen des Computerraums alle eigenen Druckaufträge löschen. Es ist auch zu beachten, dass ein Druckauftrag nur an dem Computer gelöscht werden kann, an dem er ausgeführt wurde'''.<br><br />
Ein mit ''stalled'' gekennzeichneter Job ist abgestürzt und auch zu löschen. <br><br />
Sollte das Drucken auch nach dem Löschen dieses Jobs nicht funktionieren, Drucker aus- und wieder einschalten.<br />
Dabei werden Aufträge, die bereits komplett im Drucker sind, gelöscht. Auch diese können das Drucken blockieren, sind in der Ausgabe von <tt> lpq </tt> allerdings mit ''done'' angezeigt.<br />
<br />
==Drucken am Kopierer in der P2 Aula==<br />
Zum Drucken am Kopierer den Drucker "SZ-P16" im Druckermenü auswählen. Der Druckerauftrag wird jetzt an den Kopierer geschickt. Das kann durchaus eine Minute dauern, also noch ein wenig Geduld zeigen, wenn der Druckauftrag nicht sofort im Mailbox-menü am Kopiererdisplay zu finden ist. Danach wie auf dem Informationsblatt, der beim Kopierer hängt fortfahren. Die Druckeinstellungen lassen sich im Touchscreen beim Knopf rechts oben ändern, z.B. Doppelseitiger Druck und andere Papierauswahl.<br />
<br />
==Drucken aus Applikationen==<br />
===Drucken von pdf===<br />
Pdf-Dateien sollten mit dem Acrobat Reader ([[Terminal]]befehl acroread)gedruckt werden. Als Druckbefehl empfiehlt es sich, <tt> kprinter </tt> zu verwenden. Man hat dann die Möglichkeit im zweiten Dialog über den Schalter "Properties" mehrere Seiten auf ein Blatt zu drucken. Bitte beachtet, dass die Auswahl, welche Seiten gedruckt werden sollen, im ersten Dialog vorzunehmen ist.<br />
<br />
===Drucken von ps===<br />
Ps-Dateien werden mit Ghostview ([[Terminal]]befehl gv) betrachtet und können damit auch gedruckt werden. Auch hier <tt> kprinter </tt> als Druckbefehl eintragen.<br />
<br />
==Drucken mit Befehlen in der [[Shell]]==<br />
Nicht immer funktioniert das Drucken aus Programmen einwandfrei. In diesen und ähnlichen Fällen kann man auf die hier vorgestellten Befehle ausweichen. <br />
<br />
<tt> lp </tt> und <tt> lpr </tt>: Drucken einer Datei.<br><br />
An diese Befehle können ps- und pdf-Dateien direkt übergeben werden. Ps-Dateien können in Applikationen meist durch ''Print to a file'' erzeugt werden. <br><br />
Beispiel:<br />
$ lpr <script.ps><br />
Will man mehrere Seiten auf ein Blatt drucken, ist eine ps-Datei zu erzeugen und diese dann mit pstools zu behandeln. ACHTUNG: Manche Programme (z.B. Mozilla) erzeugen keine korrekten ps-Dateien und können daher nicht weiter verarbeitet werden. <br><br />
<br />
===Drucken von pdf und ps===<br />
Erzeugen einer Datei script.ps aus script.pdf:<br />
$ pdftops <script.pdf><br />
(ACHTUNG: Der Befehl <tt> pdf2ps </tt> erzeugt kein korrektes ps).<br><br />
<br />
Zur weiteren Verarbeitung:<br><br />
Erzeugen einer ps-Datei, die zwei Seiten auf einem Blatt enthält.<br />
$ psnup -2 <input.ps> <output.ps><br />
Erzeugen einer ps-Datei, die die Seiten 1-4 von input.ps enthält<br />
$ psselect -p1-4 <input.ps> <output.ps><br />
Erzeugen einer ps-Datei, die die ungeraden/geraden Seiten von input.ps enthält<br />
$ psselect -o <input.ps> <output.ps><br />
$ psselect -e <input.ps> <output.ps><br />
<br />
===Drucken von Textdateien===<br />
Erzeugen einer ps-Datei.<br />
$ a2ps <file.txt> -o <file.ps><br />
Wird die -o Option nicht angegeben wird die produzierte Datei sofort an den Drucker geschickt. <tt> a2ps </tt> druckt standardmäßig zwei Seiten auf ein Blatt. <br><br />
Will man mehrere Seiten (Anzahl X) auf ein Blatt drucken:<br />
$ a2ps -X <file.txt> -o <file.ps><br />
4 Seiten auf ein Blatt dann so:<br />
$ a2ps -4 <file.txt> -o <file.ps><br />
Will man keinen Header, "-B" verwenden. Die Option "--border=no" verhindert, dass ein Rahmen gedruckt wird.<br><br />
Noch ein Beispiel:<br><br />
$ a2ps -1 -B --border=no <file.txt> -o <file.ps><br />
Druckt die Datei file.txt in die Datei file.ps, eine Seite pro Blatt, keine Header und auch keinen Rand.<br><br />
ACHTUNG: Es empfiehlt sich, immer die -o Option zu verwenden und die erzeugte Datei mit Ghostview zu kontrollieren. Entspricht sie den Vorstellungen, kann sie von dort aus an den Drucker geschickt werden.</div>193.171.121.30https://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Mounten_von_Datentr%C3%A4gern&diff=1744Mounten von Datenträgern2005-03-10T14:13:23Z<p>193.171.121.30: /* Mounten und Unmounten */</p>
<hr />
<div>Bevor man einen Datenträger (Diskette, CD, USB-Stick) unter Linux verwenden kann, ist es notwendig ihn zu mounten. Dabei wird der Datenträger in das Verzeichnissystem eingebunden. Das heißt, es wird ihm ein Verzeichnis (Mountpoint) zugewiesen, in dem die auf ihm enthaltenen Daten zu finden sind. Unter Linux gibt es '''keine Laufwerke!''' Will man Daten auf einem Datenträger speichern, so sind diese in das entsprechende Verzeichnis zu kopieren. <br><br />
Bevor ein Datenträger entnommen wird, muss er aus dem Verzeichnisbaum entfernt werden ("unmounten"). Erst während des Unmountens werden die Daten tatsächlich auf den Datenträger geschrieben. Das bietet den Vorteil, dass die Datenträger geschont werden, hat allerdings den Nachteil, dass die Daten verloren sind, wenn man diesen Schritt vergisst.<br />
<br />
==Mounten und Unmounten==<br />
Am einfachsten ist es, das Programm Usermount zu verwenden. Es wird gestartet, indem in einem [[Terminal]] der Befehl <tt> usermount </tt> eingegeben wird. Usermount bietet eine Liste aller vorhandenen Mountpoints und Devices. Man muss hier das Gewünschte markieren und auf ''Mount'' klicken. ''Unmounten'' funktioniert auf die gleiche Weise.<br><br />
Alternativ können auch die Befehle<br><br />
$ mount <mountpoint> <br />
zum Mounten und<br />
$ umount <mountpoint> <br />
zum Unmounten verwendet werden.<br />
Bei Problemen mit umount bitte hier nachlesen: [[umount]]<br />
<br />
==Vorhandene Mountpoints==<br />
Das Programm <tt> usermount </tt> zeigt vorhandene Mountpoints, die von jedem Benutzer gemounted werden dürfen. Der Output sollte dem folgenden Beispiel ähnlich sein:<br />
<br />
<Device> <Mountpoint> <Für><br />
/dev/fd0 /media/floppy Floppys<br />
/dev/cdrom /media/cdrom CD-Roms<br />
/dev/hdd1 /media/zip.250.1 ZIP (wenn ZIP-Medium unter MAC formatiert wurde)<br />
/dev/hdd4 /media/zip.250.4 ZIP (wenn ZIP-Meduim auf PC formatiert wurde)<br />
/dev/sda1 /media/usb1 <br />
/dev/sdb1 /media/usb2 [[USB Sticks]] (abhängig davon, welches Device frei ist)<br />
/dev/sdc1 /media/usb3<br />
<br />
Alternativ kann man mit <tt> cat /etc/fstab </tt> sehen, welche Mountpoints auf dem jeweiligen Computer vorhanden sind - dabei seht ihr auch die Mountpoints, die beim Start des Systems automatisch aktiviert wurden.</div>193.171.121.30https://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Benutzer:Amo&diff=1987Benutzer:Amo2005-03-01T18:04:49Z<p>193.171.121.30: </p>
<hr />
<div>Armin Moser</div>193.171.121.30https://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Benutzer:Amo&diff=495Benutzer:Amo2005-02-25T16:47:49Z<p>193.171.121.30: </p>
<hr />
<div>==Hilfe==<br />
Bei Problemen bitten wir hier im Wiki nach einer Lösung zu suchen.<br />
Solltet ihr hier keine Lösung für euer Problem finden, schreibt bitte eine<br />
E-Mail, oder kommt in eine unserer Sprechstunden.<br />
Die Mailadressen und Sprechstundenzeiten sind auf [[Computerraum Physik]] und an der Tür zum Computerraum zu finden.<br />
<br />
==Passwort ändern==<br />
Wie das Passwort geändert werden kann ist unter [[Passwort ändern]] zu finden.<br />
<br />
==Browser==<br />
Ein Browser kann durch Anklicken eines der Icons ITP, Webmail oder<br />
TUGonline gestartet werden. <br><br />
'''ACHTUNG: Auf der verwendeten Benutzeroberfläche sind nur einfache Klicks (keine Doppelklicks) notwendig.'''<br />
<br />
==Starten von Matlab==<br />
Zum Starten von Matlab ist das entsprechende Icon auf dem Desktop<br />
anzuklicken. In der Regel dauert es '''relativ lange''', bis Matlab startet. In diesem Fall<br />
bitte '''nicht ungeduldig werden und kein zweites Mal klicken'''.<br />
===Einrichten von EmacsLink===<br />
Nach dem Starten von Matlab bitte folgende Schritte ausführen<br />
# Das Menü '''File <math>\rightarrow</math> Preferences''' öffnen<br />
# Links in der Baumansicht den Eintrag '''Editor/Debugger''' auswählen<br />
# Als '''Integrated text editor ''EmacsLink''''' einstellen<br />
# Durch klicken von '''Ok''' das Preferences Fenster verlassen<br />
<br />
<br />
<br />
==Umgang mit USB-Sticks==<br />
Hilfe zum Umgang mit USB-Sticks im Computerraum findet ihr auf der Seite [[USB_Sticks]].</div>193.171.121.30https://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Benutzer:Amo&diff=416Benutzer:Amo2005-02-25T16:44:35Z<p>193.171.121.30: </p>
<hr />
<div>==Hilfe==<br />
Bei Problemen bitten wir hier im Wiki nach einer Lösung zu suchen.<br />
Solltet ihr hier keine Lösung für euer Problem finden, schreibt bitte eine<br />
E-Mail, oder kommt in eine unserer Sprechstunden.<br />
Die Mailadressen und Sprechstundenzeiten sind auf [[Computerraum Physik]] und an der Tür zum Computerraum zu finden.<br />
<br />
==Passwort ändern==<br />
Wie das Passwort geändert werden kann ist unter [[Passwort ändern]] zu finden.<br />
<br />
==Browser==<br />
Ein Browser kann durch Anklicken eines der Icons ITP, Webmail oder<br />
TUGonline gestartet werden. <br><br />
'''ACHTUNG: Auf der verwendeten Benutzeroberfläche sind nur einfache Klicks (keine Doppelklicks) notwendig.'''<br />
<br />
==Starten von Matlab==<br />
Zum Starten von Matlab ist das entsprechende Icon auf dem Desktop<br />
anzuklicken. In der Regel dauert es '''relativ lange''', bis Matlab startet. In diesem Fall<br />
bitte '''nicht ungeduldig werden und kein zweites Mal klicken'''.<br />
<br />
==Umgang mit USB-Sticks==<br />
Hilfe zum Umgang mit USB-Sticks im Computerraum findet ihr auf der Seite [[USB_Sticks]].</div>193.171.121.30https://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Midnight_Commander&diff=271Midnight Commander2005-01-09T16:17:12Z<p>193.171.121.30: </p>
<hr />
<div>Der ''Midnight Commander'' ist ein Dateimanager für den Textmodus. Er<br />
stellt eine Alternative zum [[Konqueror]] dar. Zusätzlich bietet er<br />
den Vorteil ohne graphische Oberfläche und damit per ssh verwendet werden<br />
zu können.<br />
<br />
==Starten des Midnight Commanders==<br />
Gestartet wird der Midnight Commander durch den Befehl<br />
$ mc<br />
<br />
==Bedienung mit der Tastatur==<br />
Prinzipiell ist der MC auf die Bedienung mit der Tastatur ausgelegt.<br />
Welche Aktion an welche Taste gebunden ist ist in der letzten Zeile zu<br />
finden. Die Nummer vor dem jeweiligen Kommando steht für die<br />
entsprechende [fX] Taste.<br><br />
So ist das umbenennen einer Datei mit der Taste [f6] möglich. Durch<br />
Betätigung der Taste [f9] gelangt man in die Menüzeile. <br />
Die Menüs werden mit Hilfe der Cursortasten bedient.<br />
<br />
==Bedienung mit der Maus==<br />
Eventuell ist auch die Bedienung mit der Maus möglich. In diesem Fall<br />
können Dateien, Menüs und Funktionen einfach mit dem Cursor<br />
angegklickt werden. Ob dies während einer ssh-Sitzung von Windows aus<br />
möglich ist ist dem Autor leider nicht bekannt.<br><br />
Unter Linux ist dies in Terminalemulationsprogrammen ([[Shell]])<br />
unter X möglich.<br />
<br />
==FTP und SCP==<br />
Auch '''ftp''' und '''scp''' werden vom Midnight Commander beherrscht. Um per ftp<br />
auf einen Computer zuzugreifen ist unter dem Menü LEFT (bzw. RIGHT)<br />
der Punkt ''Ftp Link'' auszuwählen. <br><br />
Um scp zu verwenden wählt man den Punkt ''Shell link''.</div>193.171.121.30https://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Computer_Benutzung&diff=206Computer Benutzung2004-12-09T20:24:24Z<p>193.171.121.30: </p>
<hr />
<div>Diese Seite soll euch Hilfestellungen und Anleitungen zur<br />
Benutzung der Computerinfrastruktur im Computerraum Physik zur Verfügung stellen. <br><br />
<br />
==Bekannte Probleme==<br />
Probleme, die uns bekannt sind und von der Installation herrühren. Ist das Problem umgehbar, findet ihr hier auch die Anleitung dazu. Wir versuchen, die Ursachen für diese Probleme zu beheben, dies kann jedoch längere Zeit in Anspruch nehmen.<br />
<br />
Solltet ihr ein '''Problem''' feststellen, dass hier '''nicht zu finden''' ist, schickt<br />
bitte eine '''E-Mail an''':<br><br />
{| border=0<br />
| Armin Moser: || '''schrodk@sbox'''<br />
|-<br />
| Andrej Golubkov:|| '''golubkov@sbox'''<br />
|}<br />
oder kommt in eine unserer Sprechstunden. Die Zeiten findet ihr unter [[Computerraum Physik]].<br />
<br />
====[[Liste bekannter Probleme]]====<br />
<br />
==Anleitungen zum Umgang mit Linux==<br />
Hier findet ihr '''allgemeine Anleitungen''' zum Umgang mit den Computern. <br><br />
<br />
*[[Passwort ändern]]<br />
*[[Drucken]]<br />
*[[Terminal]]<br />
*[[USB Sticks]]<br />
*[[Mounten von Datenträgern]]<br />
*[[Externer Zugriff]]<br />
*[[Nützliche Programme]]<br />
*[[Homedirectories]]<br />
*[[Dateiberechtigungen]]<br />
*[[Datenaustausch mit anderen Usern]]<br />
<br />
==Anwendungssoftware==<br />
===Mathematik===<br />
*[[Matlab]]<br><br />
*[[Mathematica]]<br><br />
<br />
===Textverarbeitung===<br />
*[[Latex]]<br><br />
*[[Open Office]]<br />
<br />
===Editoren===<br />
*[[Emacs]]<br><br />
*[[Anjuta]]<br />
<br />
===Dateimanager===<br />
*[[Konqueror]]<br><br />
*[[Midnight Commander]]<br />
<br />
==Microsoft Programme==</div>193.171.121.30https://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Linux_AFS&diff=163Linux AFS2004-11-25T18:40:59Z<p>193.171.121.30: </p>
<hr />
<div>!!!!!!!DIESE SEITE IST NOCH NICHT FERTIGGESTELLT!!!!!!!!<br />
Die Homeverzeichnisse der Benutzer werden auf AFS-Servern verwaltet. Es ist nun möglich, diese Server von zu Hause aus über das Internet zu mounten und in das lokale Dateisystem einzubinden. Dazu ist es allerdings nötig entsprechende Kernelmodule zu kompilieren. Hier folgt eine Anleitung, wie dies unter Debian gemacht werden kann.<br><br />
Sollte jemand Erfahrung mit AFS unter anderen Distributionen haben, wird er gebeten hier eine Anleitung hinzuzufügen.<br />
WICHTIG: Der AFS-Zugang ist nur mit einem 2.4er Kernel möglich<br />
<br />
== Kompilieren der Kernelmodule ==<br />
Voraussetzung ist, dass die folgenden Pakete installiert sind<br />
* build-essential<br />
* kernel-package<br />
<br />
Als erstes werden die Pakete '''kernel-source-2.4.x''' (passend zum Paket kernel-image-2.4.x) und '''openafs-modules-source''' installiert.<br><br />
Die Kernelsource ist jetzt in /usr/src/ zu finden und wird mit <tt> tar jxf <meine_source.tar.bz2> </tt> entpackt. <br />
<br />
Eine Anleitung wie die Kernelmodule zu kompilieren sind, ist in der Datei ''/usr/share/doc/openafs-modules-source/README.modules'' zu finden. <br><br />
ANMERKUNG: In der Regel wird es notwendig sein, den --apend-to-version flag zu verwenden! Wichtig, damit die Module in das richtige Verzeichnis installiert werden. <br><br />
<br />
Wenn das Paket gebaut ist kann man mit <tt> dpkg -c <mein_paket.deb> </tt> sehen, welche Dateien installiert werden und somit überprüfen ob der Pfad richtig ist (der richtige Pfad ist ''/lib/modules/<Nr. meiner Kernelversion>/fs/''). Jetzt können die Module mit <tt> dpkg -i <meine_paket.deb> </tt> installiert werden. <br><br />
<br />
== Installation weiterer nötiger Pakete ==<br />
Folgende Pakete müssen ebenfalls installiert werden. <br />
* openafs-client<br />
* krb5-user<br />
** krb5-config<br />
** libkadm55<br />
** libkrb53<br />
* openafs-krb5<br />
* libpam-krb5<br />
Die zweifach eingerückten Pakete werden bei Auswahl von krb5-user automatisch mitinstalliert.<br />
<br />
Nach der Installation wird die vorhandene /etc/krb5.conf durch die Datei von http://itp.tugraz.at/Comp/conf/krb5.conf ersetzt.<br><br />
<br />
Eventuell sollte man noch abschalten, dass der openafs-client beim Systemstart auch gestartet wird.<br />
<br />
== Mounten von AFS ==</div>193.171.121.30https://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Mounten_von_Datentr%C3%A4gern&diff=134Mounten von Datenträgern2004-11-17T21:12:23Z<p>193.171.121.30: </p>
<hr />
<div>Bevor man einen Datenträger (Diskette, CD, USB-Stick) unter Linux verwenden kann, ist es notwendig ihn zu mounten. Dabei wird der Datenträger in das Verzeichnissystem eingebunden. Das heißt, es wird ihm ein Verzeichnis (Mountpoint) zugewiesen, in dem die auf ihm enthaltenen Daten zu finden sind. Unter Linux gibt es '''keine Laufwerke!''' Will man Daten auf einem Datenträger speichern, so sind diese in das entsprechende Verzeichnis zu kopieren. <br><br />
Bevor ein Datenträger entnommen wird, muss er aus dem Verzeichnisbaum entfernt werden ("unmounten"). Erst während des Unmountens werden die Daten tatsächlich auf den Datenträger geschrieben. Das bietet den Vorteil, dass die Datenträger geschont werden, hat allerdings den Nachteil, dass die Daten verloren sind, wenn man diesen Schritt vergisst.<br />
<br />
==Mounten und Unmounten==<br />
Am einfachsten ist es, das Programm Usermount zu verwenden. Es wird gestartet, indem in einem [[Terminal]] der Befehl '''usermount''' eingegeben wird. Usermount bietet eine Liste aller vorhandenen Mountpoints und Devices. Man muss hier das Gewünschte markieren und auf '''Mount''' klicken. '''Unmounten''' funktioniert auf die gleiche Weise.<br><br />
Alternativ können auch die Befehle<br><br />
'''mount <mountpoint>''' zum Mounten und<br><br />
'''umount <mountpoint>''' zum Unmounten verwendet werden.<br><br />
<br />
==Vorhandene Mountpoints==<br />
... werden von Usermount angezeigt. Alternativ kann man mit '''cat /etc/fstab''' sehen, welche Mountpoints auf dem jeweiligen Computer vorhanden sind. <br />
Der Output sollte dem folgenden Beispiel ähnlich sein.<br><br />
<Device> <Mountpoint> <Für><br />
/dev/fd0 /media/floppy Floppys<br />
/dev/cdrom /media/cdrom CD-Roms<br />
/dev/hdd1 /media/zip.250.1 ZIP <br />
/dev/hdd4 /media/zip.250.4 ZIP<br />
/dev/sda1 /mnt/usb1 <br />
/dev/sdb1 /mnt/usb2 <br />
/dev/sdc1 /mnt/usb3 [[USB Sticks]] (abhängig davon, welches Device frei ist)<br />
/dev/sdd1 /mnt/usb4 <br />
/dev/sde1 /mnt/usb5</div>193.171.121.30https://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Man&diff=109Man2004-11-17T20:30:07Z<p>193.171.121.30: </p>
<hr />
<div>==Allgemeines==<br />
Der Befehl '''man''' bietet Zugang zu den '''Manual-Pages''' des Systems. Zu fast jedem Linux-Kommando gibt es Eine bestimmte Manual-Page wird angezeigt, indem das man-Kommando mit dem fraglichen Kommandonamen als Argument aufgerufen wird.<br />
Zum Beispiel ist die manual page von scp mit<br />
'''man scp''' erreichbar.<br><br />
'''man man''' gibt die manual page zu man selbst.<br><br />
Die manual pages gliedern sich in 9 Bereiche (Siehe manual page von man). Will man einen Befehl aus einem bestimmten Bereich ist<br><br />
'''man Bereichsnummer Befehl''' zu verwenden. Dies ist notwendig, da manche manual pages aus verschiedenen Bereichen den gleichen Namen haben. Ohne Angabe der Nummer wird die erste Seite die gefunden wird angezeigt.<br><br />
So gibt<br><br />
'''man printf''' oder '''man 1 printf''' die Seite zum Shellbefehl printf.<br><br />
'''man 3 printf''' gibt hingegen die Dokumentation zur printf Routine der Programmiersprache C.<br><br />
Im Bereich 3 ist Dokumentation zu allen wichtigen C-Bibliotheksroutinen zu finden. <br />
<br />
==Gliederung einer manual page==<br />
SYNOPSIS<br><br />
Hier findet man die Syntax des fraglichen Kommandos. Alles was hier in eckigen Klammern steht muss nicht eingegeben werden. <br />
<br />
DESCRIPTION<br><br />
Hier ist eine Beschreibung des Befehles und aller Optionen die er versteht zu finden. <br />
<br />
SEE ALSO<br><br />
Hier stehen Referenzen zu anderen manual pages, die in Zusammenhang mit der abgefragten stehen. <br />
<br />
==Suchfunktion==<br />
Will man innerhalb der manual page suchen gibt man einen '''/''' und danach die "Suchzeichenkette" ein. Die Suche wird durch Betätigung der Enter-Taste gestartet. <br><br />
Mit '''n''' kann man zum nächsten mit '''N''' zum vorherigen Suchergebniss springen.</div>193.171.121.30https://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=USB_Sticks&diff=157USB Sticks2004-11-17T20:23:11Z<p>193.171.121.30: </p>
<hr />
<div>==Anforderungen an den Stick==<br />
'''Dateisystem:''' Um einen USB Stick verwenden zu können, muss er in Fat16, Fat32 oder ext2 (linuxspezifisches Dateisystem) formatiert sein. Ein in NTFS formatierter USB-Stick ist nicht verwendbar. <br><br />
'''Partitionierung:''' Im Computerraum kann nur die erste Partition eines USB-Sticks gelesen und beschrieben werden.<br><br />
<br />
==Mounten==<br />
*Vor dem Anstecken mit '''[Strg][Alt][F1]''' auf die erste Textkonsole wechseln. <br><br />
Kurz nachdem der USB-Stick angesteckt worden ist, werden auf dem Bildschirm einige Zeilen ausgegeben.<br><br />
Darin sollte folgendes enthalten sein:<br><br />
''sd'''X''': Write Protect is off''<br><br />
'' sd'''X''': sd'''X'''1''<br><br />
X nimmt dabei einen der Werte a,b,c,d oder e an. Dies ist wichtig zu wissen, da davon abhängt, unter welchem Verzeichnis (oder mountpoint) der Stick angesprochen werden kann (siehe unten).<br><br />
*Mit '''[Strg][Alt][F7]''' auf die graphische Oberfläche zurückwechseln.<br><br />
*Jetzt in einem [[Terminal]] den Befehl '''usermount''' eingeben, im erscheinenden Fenster den entsprechenden Eintrag (/dev/sd'''X'''1) markieren und anschließend auf '''Mount''' klicken. <br><br />
Der Stick ist dann unter dem Verzeichnis /mnt/usb'''Y''' ('''Y''' eine Zahl von 1-5) ansprechbar. <br><br />
'''ACHTUNG:''' Vor dem Abziehen des Sticks nicht vergessen, ihn zu "unmounten".<br><br />
<br />
Siehe auch: [[Mounten von Datenträgern]].<br />
<br />
==Wenn es nicht funktioniert:==<br />
*wird entweder der Stick nicht erkannt oder<br />
*er kann im Moment auf diesem Computer nicht verwendet werden.<br />
Versucht den Stick auch an einen anderen Computer anzustecken. Solltet ihr auch hier keinen Erfolg haben, kommt bitte in eine der Sprechstunden.<br><br />
<br />
==Alternativen==<br />
... sind auf der Seite [[Externer Zugriff]] zu finden. Dort ist erklärt, wie über das Internet auf die Daten im Computerraum zugegriffen werden kann.</div>193.171.121.30https://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=USB_Sticks&diff=107USB Sticks2004-11-17T18:49:58Z<p>193.171.121.30: </p>
<hr />
<div>==Anforderungen an den Stick==<br />
'''Dateisystem:''' Um einen USB Stick verwenden zu können muss er in Fat16, Fat32 oder ext2 (Linuxspezifisches Dateisystem) formatiert sein. Ein in NTFS formatierter USB-Stick ist nicht verwendbar <br><br />
'''Partitionierung:''' Im Computerraum kann nur die erste Partition eines USB-Sticks gelesen und beschrieben werden.<br><br />
<br />
==Mounten==<br />
Vor dem Anstecken mit<br><br />
*'''[Strg][Alt][F1]''' auf die erste Textkonsole wechseln. <br><br />
Kurz nachdem der USB-Stick angesteckt worden ist, werden einige Zeilen auf den Bildschirm geschrieben.<br><br />
Darin sollte folgendes enthalten sein:<br><br />
''sdX: Write Protect is off''<br><br />
'' sdX: sdX1''<br><br />
Wobei X einen der Werte a,b,c,d oder e annimmt. Dies ist wichtig zu wissen, da davon abhängt unter welchem Verzeichniss (oder mountpoint) der Stick angesprochen werden kann (siehe unten).<br><br />
*Mit '''[Strg][Alt][F7]''' zurück auf die graphische Oberfläche.<br><br />
*Jetzt in einem [[Terminal]] den Befehl '''usermount''' eingeben, im erscheinenden Fenster den entsprechenden Eintrag markieren und anschließend auf '''Mount''' klicken. <br><br />
Der Stick ist dann unter dem Verzeichniss /mnt/usbX (X etwas von 1-5) ansprechbar. <br><br />
'''ACHTUNG:''' Vor dem Abziehen des Sticks nicht vergessen ihn zu "unmounten".<br><br />
<br />
Näheres dazu auf: [[Mounten von Datenträgern]].<br />
<br />
==Wenn es nicht funktioniert:==<br />
*wird entweder der Stick nicht erkannt oder<br />
*er kann im Moment auf diesem Computer nicht verwendet werden.<br />
Bitte versucht den Stick auch an einen anderen Computer anzustecken. Solltet ihr auch hier keinen Erfolg haben kommt bitte in eine der Sprechstunden.<br><br />
<br />
==Alternativen==<br />
... sind auf der Seite [[Externer Zugriff]] zu finden. Dort ist erklärt wie über das Internet auf die Daten im Computerraum zugegriffen werden kann.</div>193.171.121.30https://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Wichtiges_zur_Computerbenutzung&diff=67Wichtiges zur Computerbenutzung2004-11-11T13:46:41Z<p>193.171.121.30: </p>
<hr />
<div>Beachten sie bitte diese Punkte.<br />
<br />
== Die PCs nicht neustarten oder abschalten ==<br />
Auf dem aktuellen PC kann im hintergrund eine simulation laufen. Wenn der Rechner dann einfach resetet wird, können berechnete Daten verlorengehen. Wenn normales ausloggen aus irgendeinen Grund nicht funktioniert, kann die Grafik-Oberfläche mit der Tastenkombination [Strg] [Alt] [<--] beendet werden. [<--] ist die Backspace Taste über Enter. Die 3 Tasten müssen gleichzeitig gedrückt werden.<br />
<br />
<br />
== Nicht durchgeführte Druckaufträge bitte löschen ==<br />
Wenn das Drucken aus irgendeinem Grund nicht funktionierte (z.B. kein Papier mehr da) löschen sie bitte die Druckaufträge:<br />
* Ein [[Terminal]] starten (Start Menü -> Utilities -> Terminal), mit dem Befehl '''cancel''' oder '''lprm''' werden alle eigenen Druckaufträge gelöscht.</div>193.171.121.30