https://itp.tugraz.at/wiki/api.php?action=feedcontributions&user=Evertz&feedformat=atomPhysik - Benutzerbeiträge [de-at]2024-03-29T05:53:35ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.34.2https://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Externer_Zugriff&diff=6413Externer Zugriff2009-11-20T13:02:17Z<p>Evertz: /* Linux */</p>
<hr />
<div>Über das Internet sind die Computer als '''fubphpc01.tu-graz.ac.at'''<br />
bis '''fubphpc16.tu-graz.ac.at''' erreichbar. Auf dieser Seite ist<br />
eine Zusammenstellung von Programmen zu finden, die unterschiedliche<br />
damit zusammenhängende Funktionen bieten. Auskunft über den Status der<br />
einzelnen Computer gibt das<br />
[http://itp.tugraz.at/ganglia2/?r=hour&s=descending&c=FUB%2520-%2520Computerraum%2520Physik<br />
Ganglia Cluster Toolkit].<br />
<br />
==Sicherheit von SSH, SCP, SFTP==<br />
Alle diese drei Programme verwenden das SSH-Protokoll.<br />
Dieses bietet zwei wesentliche Sicherheitsfeatures:<br />
# Kein Teil der Kommunikation findet unverschlüsselt statt.<br />
# Jeder Computer erhält bei der Installation einen Fingerprint, der ihn identifiziert. <br />
<br />
===Fingerprints===<br />
Der Fingerprint stellt sicher, dass die Verbindung wirklich zu dem gewünschten Computer aufgebaut wird. Er soll also ausschließen, dass ein Angreifer die Verbindung<br />
auf seinen eigenen Computer umleitet und dadurch Benutzername und<br />
Passwort herausfindet. <br><br />
Bei der ersten Verbindung ist dieser<br />
Fingerprint nicht bekannt und es wird gefragt, ob er akzeptiert<br />
werden soll. Man sollte den angebotenen Fingerprint mit dem passenden (je nach Computer) aus dieser Liste vergleichen: http://itp.tugraz.at/Comp/conf/ssh_known_hosts.fingerprints<br><br />
Wird der Fingerprint akzeptiert, wird er in der Regel (je nach Programm) gespeichert und bei jedem neuerlichen Verbindungsaufbau verglichen. Ändert sich der Fingerprint des Computers, erhält man eine Warnung. <br />
====Linux====<br />
BenutzerInnen von Linux können die Datei<br />
http://itp.tugraz.at/Comp/conf/ssh_known_hosts nach <tt><br />
/etc/ssh/ss_known_hosts </tt> oder <tt> ~/.ssh/known_hosts/ </tt><br />
kopieren. Danach kennt der Computer alle Fingerprints der Computer am<br />
Institut und es wird nicht nachgefragt, ob er akzeptiert werden soll.<br />
Ändert sich einer dieser Schlüssel (etwa durch eine<br />
Neuinstallation des SSH-Servers) erhält man eine<br />
Warnung folgender Art:<br />
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@<br />
@ WARNING: REMOTE HOST IDENTIFICATION HAS CHANGED! @<br />
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@<br />
IT IS POSSIBLE THAT SOMEONE IS DOING SOMETHING NASTY!<br />
Someone could be eavesdropping on you right now (man-in-the-middle attack)!<br />
It is also possible that the RSA host key has just been changed.<br />
The fingerprint for the RSA key sent by the remote host is<br />
6e:3e:60:da:e0:0c:93:42:be:48:cb:ff:a5:a4:4b:98.<br />
Please contact your system administrator.<br />
Add correct host key in /afs/itp.tugraz.at/user/user1/.ssh/known_hosts to get rid of this message.<br />
Offending key in /afs/itp.tugraz.at/user/user1/.ssh/known_hosts:301<br />
RSA host key for pluto.tugraz.at has changed and you have requested strict checking.<br />
Host key verification failed.<br />
In diesem Fall sollte man obige Datei erneut herunterladen. Bleibt die<br />
Warnung bestehen, kann es sein, dass das File noch nicht aktualisiert wurde<br />
oder man tatsächlich attackiert wird.<br />
<br />
====Windows====<br />
Wo und wie die Fingerprints unter Windows gespeichert werden, hängt vom jeweiligen Client-Programm ab und sollte in dessen Dokumentation zu finden sein.<br />
<br />
==Windows==<br />
* [[windowsAFS]] Das Homeverzeichnis des Computerraums als Netzwerklaufwerk unter Windows einbinden.<br />
* [[winSCP]] Eine Art ftp-Programm, mit dem Dateien unter Windows vom und zum Computerraum kopiert werden können.<br />
* [[putty]] Ein Windows Programm, mit dem über Internet ein [[Terminal]] an einem Computerraum PC aufgemacht werden kann.<br />
* [[Cygwin]] Ein Posix Layer für Windows, der die Ausführung von UNIX-Programmen unter Windows erlaubt.<br />
<br />
==Linux== <br />
Die folgenden Programme stellen Netzwerkfunktionalitäten<br />
unter Linux zur Verfügung und sollten in jeder Distribution enthalten<br />
sein.<br />
* Mit <tt> ssh <Username>@fubphpc<XX>.tu-graz.ac.at </tt> kann man eine verschlüsselte Verbindung zu einem Computer aufbauen, und dort Befehle ausführen. Wenn es am eigenen Computer erlaubt ist, können auch graphische Programme geöffnet werden. (Unter Debian ist dies standardmäßig nicht erlaubt, kann aber in der Datei /etc/ssh/ssh_config aktiviert werden). <br />
* Mit <tt> scp </tt> können Dateien zwischen zwei Computern kopiert werden.<br> Syntax <tt> scp [[user@]host1:]file1 [...] [[user@]host2:]file2 </tt>. Weitere Optionen sind in der Manual Page aufgeführt (erreichbar mit <tt> [[man]] scp </tt>). Eine graphische Alternative bietet der Konqueror (Dateimanager) von KDE. Dort ist in die Adresszeile ''fish://fubphpcXX.tu-graz.ac.at'' einzugeben. <br />
* [[Konqueror]] und [[Midnight Commander]] bieten ein graphisches Frontend zu diesen Programmen.<br />
* Mit <tt> rsync </tt> können Verzeichnisse synchronisiert (auch kopiert) werden. Dabei werden geänderte Dateien sehr effizient mit geringem Datentransfer auf den neuen Stand gebracht. <tt> rsync </tt> behandelt symbolische Links sinnvoller als <tt> scp </tt>. Es kann allgemein als Ersatz für <tt> scp </tt> verwendet werden. <br />
<br />
<br />
=== AFS ===<br />
* Um das Homeverzeichniss per AFS zu Hause zu mounten bitte diese Anleitung lesen: [[Linux AFS]]<br />
<br />
=== SSHFS ===<br />
* ... ermöglicht ein beliebiges Verzeichnis zu Hause getunnelt über SSH zu mounten.<br />
<br />
Um dies zu verwenden muß das <tt> sshfs </tt> Paket für die jeweilige Distribution installiert werden. Zusätzlich muss das <tt> fuse </tt> Kernelmodul vorhanden sein, und eventuell mit<br />
$ modprobe fuse<br />
geladen werden. Eintrag in <tt> /etc/modules </tt> lädt dieses Modul (bei Debian) schon zur Bootzeit.<br />
<br />
Die Benutzer, die Berechtigung zum Mounten haben sollen müssen in <tt> /etc/group </tt> der Gruppe <tt> fuse </tt> (bei Debian) hinzugefügt werden. Bei anderen Distributionen jene Gruppe, der die Datei <tt> /usr/bin/fusermount </tt> "gehört". <br />
<br />
Jetzt kann mit<br />
$ sshfs <username>@<fubphpc...>:/afs/itp.tugraz.at/user/<username> <mountpoint><br />
das Homeverzeichnis gemountet werden.<br />
<br />
Unmounten ist mit<br />
$ fusermount -u <mountpoint><br />
möglich.<br />
<br />
Siehe auch<br />
[http://de.wikipedia.org/wiki/SSHFS Wikipedia]<br><br />
oder auch<br />
http://www.heise.de/ct/faq/hotline/06/17/13.shtml<br />
<br />
== NX ==<br />
Mit NX ist es m&ouml;glich, vom eigenen PC aus auf dem grafischen Linux-Desktop und der Software am ITP zu arbeiten. <br />
<br />
=== Installation ===<br />
Der NX-Client kann f&uuml;r Windows, Linux oder Mac von der Website [http://www.nomachine.com/download.php http://www.nomachine.com/download.php] unter "NX Client Products" heruntergeladen und installiert werden.<br />
<br />
Konfiguriert wird der Client ueber den "NX Connection Wizard" (unter Windows im Startmen&uuml; unter ''Programme/NX Client for Windows'') mit folgenden Einstellungen:<br />
<br />
''Session:'' '''itp''' (beliebig, z.B. falls itp schon vergeben ist)<br><br />
''Host:'' '''faepop13.tugraz.at'''<br><br />
''Internet Connection:'' Je nach Geschwindigkeit der Verbindung (Standard: '''ADSL''', Mobiles Internet (UMTS): '''ISDN''', Sehr langsame Verbindung: '''Modem''')<br><br />
''Desktop:'' '''Unix/KDE''' oder '''Unix/Gnome''', f&uuml;r xfce4-Desktop '''Unix/CDE'''. (Standard: '''Unix/KDE''')<br><br />
''Screen Size:'' '''Available Area''' (Desktop in einem separaten Fenster) oder '''Fullscreen''' (Vollbildmodus) (Standard: '''Available Area''', wenn die Verbindung sehr langsam ist, 800x600)<br />
<br />
Mit dem ''NX Client'' kann man sich nun mit dem ITP-Usernamen und Passwort einloggen. (Die Optionen k&ouml;nnen bei Bedarf mit "Configure" noch bearbeitet werden)<br />
<br />
Falls eine Warnmeldung &uuml;ber den Host Key des Servers auftaucht, diese einfach mit "Yes" best&auml;tigen.<br />
<br />
=== Kopieren und Einf&uuml;gen ===<br />
Die Zwischenablage f&uuml;r Texte (kopieren / einf&uuml;gen) kann desktop&uuml;bergreifend genutzt werden, das bedeutet, dass man zwischen Anwendungen auf dem lokalen Rechner und dem NX-Desktop Text hin- und herkopieren kann.<br />
<br />
=== Datei- und Druckerfreigabe ===<br />
Die Datei- und Druckerfreigabe ist momentan nicht verf&uuml;gbar.<br />
<br />
=== Troubleshooting ===<br />
'''Der NX-Zugriff befindet sich derzeit in der Testphase. Kontakt bei Fragen oder Problemen: [[User:Ert|Christopher Albert]]'''</div>Evertzhttps://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Externer_Zugriff&diff=6412Externer Zugriff2009-11-20T12:57:38Z<p>Evertz: /* Linux */ Kurze Beschreibung von rsync eingefügt.</p>
<hr />
<div>Über das Internet sind die Computer als '''fubphpc01.tu-graz.ac.at'''<br />
bis '''fubphpc16.tu-graz.ac.at''' erreichbar. Auf dieser Seite ist<br />
eine Zusammenstellung von Programmen zu finden, die unterschiedliche<br />
damit zusammenhängende Funktionen bieten. Auskunft über den Status der<br />
einzelnen Computer gibt das<br />
[http://itp.tugraz.at/ganglia2/?r=hour&s=descending&c=FUB%2520-%2520Computerraum%2520Physik<br />
Ganglia Cluster Toolkit].<br />
<br />
==Sicherheit von SSH, SCP, SFTP==<br />
Alle diese drei Programme verwenden das SSH-Protokoll.<br />
Dieses bietet zwei wesentliche Sicherheitsfeatures:<br />
# Kein Teil der Kommunikation findet unverschlüsselt statt.<br />
# Jeder Computer erhält bei der Installation einen Fingerprint, der ihn identifiziert. <br />
<br />
===Fingerprints===<br />
Der Fingerprint stellt sicher, dass die Verbindung wirklich zu dem gewünschten Computer aufgebaut wird. Er soll also ausschließen, dass ein Angreifer die Verbindung<br />
auf seinen eigenen Computer umleitet und dadurch Benutzername und<br />
Passwort herausfindet. <br><br />
Bei der ersten Verbindung ist dieser<br />
Fingerprint nicht bekannt und es wird gefragt, ob er akzeptiert<br />
werden soll. Man sollte den angebotenen Fingerprint mit dem passenden (je nach Computer) aus dieser Liste vergleichen: http://itp.tugraz.at/Comp/conf/ssh_known_hosts.fingerprints<br><br />
Wird der Fingerprint akzeptiert, wird er in der Regel (je nach Programm) gespeichert und bei jedem neuerlichen Verbindungsaufbau verglichen. Ändert sich der Fingerprint des Computers, erhält man eine Warnung. <br />
====Linux====<br />
BenutzerInnen von Linux können die Datei<br />
http://itp.tugraz.at/Comp/conf/ssh_known_hosts nach <tt><br />
/etc/ssh/ss_known_hosts </tt> oder <tt> ~/.ssh/known_hosts/ </tt><br />
kopieren. Danach kennt der Computer alle Fingerprints der Computer am<br />
Institut und es wird nicht nachgefragt, ob er akzeptiert werden soll.<br />
Ändert sich einer dieser Schlüssel (etwa durch eine<br />
Neuinstallation des SSH-Servers) erhält man eine<br />
Warnung folgender Art:<br />
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@<br />
@ WARNING: REMOTE HOST IDENTIFICATION HAS CHANGED! @<br />
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@<br />
IT IS POSSIBLE THAT SOMEONE IS DOING SOMETHING NASTY!<br />
Someone could be eavesdropping on you right now (man-in-the-middle attack)!<br />
It is also possible that the RSA host key has just been changed.<br />
The fingerprint for the RSA key sent by the remote host is<br />
6e:3e:60:da:e0:0c:93:42:be:48:cb:ff:a5:a4:4b:98.<br />
Please contact your system administrator.<br />
Add correct host key in /afs/itp.tugraz.at/user/user1/.ssh/known_hosts to get rid of this message.<br />
Offending key in /afs/itp.tugraz.at/user/user1/.ssh/known_hosts:301<br />
RSA host key for pluto.tugraz.at has changed and you have requested strict checking.<br />
Host key verification failed.<br />
In diesem Fall sollte man obige Datei erneut herunterladen. Bleibt die<br />
Warnung bestehen, kann es sein, dass das File noch nicht aktualisiert wurde<br />
oder man tatsächlich attackiert wird.<br />
<br />
====Windows====<br />
Wo und wie die Fingerprints unter Windows gespeichert werden, hängt vom jeweiligen Client-Programm ab und sollte in dessen Dokumentation zu finden sein.<br />
<br />
==Windows==<br />
* [[windowsAFS]] Das Homeverzeichnis des Computerraums als Netzwerklaufwerk unter Windows einbinden.<br />
* [[winSCP]] Eine Art ftp-Programm, mit dem Dateien unter Windows vom und zum Computerraum kopiert werden können.<br />
* [[putty]] Ein Windows Programm, mit dem über Internet ein [[Terminal]] an einem Computerraum PC aufgemacht werden kann.<br />
* [[Cygwin]] Ein Posix Layer für Windows, der die Ausführung von UNIX-Programmen unter Windows erlaubt.<br />
<br />
==Linux== <br />
Die folgenden Programme stellen Netzwerkfunktionalitäten<br />
unter Linux zur Verfügung und sollten in jeder Distribution enthalten<br />
sein.<br />
* Mit <tt> ssh <Username>@fubphpc<XX>.tu-graz.ac.at </tt> kann man eine verschlüsselte Verbindung zu einem Computer aufbauen, und dort Befehle ausführen. Wenn es am eigenen Computer erlaubt ist, können auch graphische Programme geöffnet werden. (Unter Debian ist dies standardmäßig nicht erlaubt, kann aber in der Datei /etc/ssh/ssh_config aktiviert werden). <br />
* Mit <tt> scp </tt> können Dateien zwischen zwei Computern kopiert werden.<br> Syntax <tt> scp [[user@]host1:]file1 [...] [[user@]host2:]file2 </tt>. Weitere Optionen sind in der Manual Page aufgeführt (erreichbar mit <tt> [[man]] scp </tt>). Eine graphische Alternative bietet der Konqueror (Dateimanager) von KDE. Dort ist in die Adresszeile ''fish://fubphpcXX.tu-graz.ac.at'' einzugeben. <br />
* [[Konqueror]] und [[Midnight Commander]] bieten ein graphisches Frontend zu diesen Programmen.<br />
* Mit <tt> rsync </tt> können Verzeichnisse synchronisiert (auch kopiert) werden. Dabei werden geänderte Dateien<br />
mit sehr geringem Datentransfer auf den neuen Stand gebracht. <tt> rsync </tt> behandelt symbolische Links sinnvoller als <tt> scp </tt> und kann allgemein als Ersatz für <tt> scp </tt> verwendet werden. <br />
<br />
<br />
=== AFS ===<br />
* Um das Homeverzeichniss per AFS zu Hause zu mounten bitte diese Anleitung lesen: [[Linux AFS]]<br />
<br />
=== SSHFS ===<br />
* ... ermöglicht ein beliebiges Verzeichnis zu Hause getunnelt über SSH zu mounten.<br />
<br />
Um dies zu verwenden muß das <tt> sshfs </tt> Paket für die jeweilige Distribution installiert werden. Zusätzlich muss das <tt> fuse </tt> Kernelmodul vorhanden sein, und eventuell mit<br />
$ modprobe fuse<br />
geladen werden. Eintrag in <tt> /etc/modules </tt> lädt dieses Modul (bei Debian) schon zur Bootzeit.<br />
<br />
Die Benutzer, die Berechtigung zum Mounten haben sollen müssen in <tt> /etc/group </tt> der Gruppe <tt> fuse </tt> (bei Debian) hinzugefügt werden. Bei anderen Distributionen jene Gruppe, der die Datei <tt> /usr/bin/fusermount </tt> "gehört". <br />
<br />
Jetzt kann mit<br />
$ sshfs <username>@<fubphpc...>:/afs/itp.tugraz.at/user/<username> <mountpoint><br />
das Homeverzeichnis gemountet werden.<br />
<br />
Unmounten ist mit<br />
$ fusermount -u <mountpoint><br />
möglich.<br />
<br />
Siehe auch<br />
[http://de.wikipedia.org/wiki/SSHFS Wikipedia]<br><br />
oder auch<br />
http://www.heise.de/ct/faq/hotline/06/17/13.shtml<br />
<br />
== NX ==<br />
Mit NX ist es m&ouml;glich, vom eigenen PC aus auf dem grafischen Linux-Desktop und der Software am ITP zu arbeiten. <br />
<br />
=== Installation ===<br />
Der NX-Client kann f&uuml;r Windows, Linux oder Mac von der Website [http://www.nomachine.com/download.php http://www.nomachine.com/download.php] unter "NX Client Products" heruntergeladen und installiert werden.<br />
<br />
Konfiguriert wird der Client ueber den "NX Connection Wizard" (unter Windows im Startmen&uuml; unter ''Programme/NX Client for Windows'') mit folgenden Einstellungen:<br />
<br />
''Session:'' '''itp''' (beliebig, z.B. falls itp schon vergeben ist)<br><br />
''Host:'' '''faepop13.tugraz.at'''<br><br />
''Internet Connection:'' Je nach Geschwindigkeit der Verbindung (Standard: '''ADSL''', Mobiles Internet (UMTS): '''ISDN''', Sehr langsame Verbindung: '''Modem''')<br><br />
''Desktop:'' '''Unix/KDE''' oder '''Unix/Gnome''', f&uuml;r xfce4-Desktop '''Unix/CDE'''. (Standard: '''Unix/KDE''')<br><br />
''Screen Size:'' '''Available Area''' (Desktop in einem separaten Fenster) oder '''Fullscreen''' (Vollbildmodus) (Standard: '''Available Area''', wenn die Verbindung sehr langsam ist, 800x600)<br />
<br />
Mit dem ''NX Client'' kann man sich nun mit dem ITP-Usernamen und Passwort einloggen. (Die Optionen k&ouml;nnen bei Bedarf mit "Configure" noch bearbeitet werden)<br />
<br />
Falls eine Warnmeldung &uuml;ber den Host Key des Servers auftaucht, diese einfach mit "Yes" best&auml;tigen.<br />
<br />
=== Kopieren und Einf&uuml;gen ===<br />
Die Zwischenablage f&uuml;r Texte (kopieren / einf&uuml;gen) kann desktop&uuml;bergreifend genutzt werden, das bedeutet, dass man zwischen Anwendungen auf dem lokalen Rechner und dem NX-Desktop Text hin- und herkopieren kann.<br />
<br />
=== Datei- und Druckerfreigabe ===<br />
Die Datei- und Druckerfreigabe ist momentan nicht verf&uuml;gbar.<br />
<br />
=== Troubleshooting ===<br />
'''Der NX-Zugriff befindet sich derzeit in der Testphase. Kontakt bei Fragen oder Problemen: [[User:Ert|Christopher Albert]]'''</div>Evertzhttps://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Main_Page&diff=6411Main Page2009-11-20T12:48:00Z<p>Evertz: Links zu "Computer Benutzung" und "Computerraum Physik" deutlicher mit neuer eigener Position "Computer" im Inhaltsverzeichnis</p>
<hr />
<div>Die Seiten sollen neben Diskussionsmöglichkeiten über Physik auch eine Hilfestellung zur [[Computer Benutzung]] am [http://itp.tugraz.at/ Institut für Theoretische Physik - Computational Physics] und dem [[Computerraum Physik]] bieten. Es ist ausdrücklich erlaubt und erwünscht, dass diese Wikipedia Site von den Studenten und Professoren ergänzt oder richtiggestellt wird. <br />
Für das '[[LogIn|Log in]]' verwenden Sie bitte den Benutzernamen und das Passwort ihres Accounts im Computerraum Physik. <br />
<br />
== Informationen über dieses Wiki == <br />
* [[Konventionen im Bereich Computerraum]]<br />
* Informationen zum [[LogIn]] in diesem Wiki<br />
* [[Fragen, Probleme, Anregungen ...]]<br />
* [[Tipps zum Wiki]]: Suchhilfe, Editieren von Artikeln ...<br />
* [[Administration]]: Administratives bezüglich Wiki und CR<br />
<br />
==Computer==<br />
* [[Computer Benutzung]]<br />
* [[Computerraum Physik]]<br />
<br />
==Lehrveranstaltungen==<br />
*[[Applikationssoftware und Programmierung]] - [[Applikationssoftware - Beiträge|Beiträge]] - [[Applikationssoftware - Projekte|Projekte]]<br />
**[[Matlab]] - [[Matlab - Beiträge|Beiträge]] - [[Matlab - Fehler|Fehler]]<br />
*[[Applikationssoftware für Fortgeschrittene]] - [[Applikationssoftware für Fortgeschrittene - Projekte|Projekte]]<br />
*[[Fusionsphysik]]<br />
*[[Numerische Methoden]]<br />
*[[Buchempfehlungen#Elektromagnetische_Felder.2C_Elektrodynamik_.28Elektrodynamik.29|Elektrodynamik Buchempfehlungen]]<br />
*[[A First Course in String Theory]]<br />
<br />
==[[Physik]]==<br />
Es steht jedem frei in diesem Bereich Seiten zu physikalischen Themen anzulegen. <br />
* [[Tschernobyl]]<br />
<br />
==Informationen von Studenten für Studenten==<br />
In diesem Bereich kann jeder sein Wissen weitergeben. Vielleicht profitieren einige Studenten oder auch sonstige Personen von diesen Informationen.<br />
* [[Cpp Programmierung]]<br />
* [[Java Programmierung]]<br />
* [[Buchempfehlungen]]<br />
* [[Online-Bücher]]<br />
<br />
----<br />
Please see [http://meta.wikipedia.org/wiki/MediaWiki_i18n documentation on customizing the interface]<br />
and the [http://meta.wikipedia.org/wiki/MediaWiki_User%27s_Guide User's Guide] for usage and configuration help.</div>Evertzhttps://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Computer_Benutzung&diff=6410Computer Benutzung2009-11-20T12:41:09Z<p>Evertz: /* Netzwerk */</p>
<hr />
<div>==Benutzer Accounts==<br />
Neue Accounts im Computerraum Physik werden im Rahmen einer Lehrveranstaltung nach Ausfüllen eines [http://www.itp.tu-graz.ac.at/cgi-bin/new_account.pl Webformulars] vergeben. Die Zettel mit Usernamen, Passwort und einigen Benutzungshinweisen erhaltet ihr vom Betreuer der Lehrveranstaltung.<br />
<br />
==Erste Schritte==<br />
Die Seite [[Erste Schritte]] enthält Anleitungen zum Thema:<br />
* Browser starten (pdf betrachten)<br />
* Matlab starten (Einrichten EmacsLink)<br />
* Zurücksetzen des Accounts auf Grundeinstellungen<br />
Ist vor allem als Einstiegshilfe für die Vorlesung [[Applikationssoftware und Programmierung]] gedacht.<br />
<br />
==Homedirectories (dein persönlicher Bereich) ==<br />
<br />
Ihr habt für euren persönlichen Speicherbedarf Zugriff auf 512 Megabyte. Dieser Bereich ([[Homedirectories]])) wird von einem [[AFS]]-Fileserver bereitgestellt; Hilfe zum Umgang mit diesem System erhaltet Ihr auf [[AFS]]. <br />
<br />
== Was im Computerraum nicht geht ==<br />
* Musik hören: Wer Musik hören will muss selbst einen Player mitbringen.<br />
* CDs brennen<br />
<br />
==Anleitungen zum Umgang mit Linux==<br />
===Steuerung durch Befehle===<br />
*[[Terminal]]<br />
*[[Wichtige Befehle]]<br />
*[[Passwort ändern]]<br />
===Datenträger===<br />
*[[USB Sticks]]<br />
*[[Mounten von Datenträgern]]<br />
===Dateisystem===<br />
*[[Dateiberechtigungen]]<br />
*[[Datenaustausch mit anderen Usern]]<br />
===Netzwerk und Externer Zugriff===<br />
*[[electronic Mail]]<br />
*[[Externer Zugriff]]<br />
*[[Subzentren]] Zugriff auf in Subzentren (sbox) gespeicherte Daten.<br />
<br />
===Drucken===<br />
*[[Drucken]]<br />
<br />
==Dateimanager==<br />
*[[Konqueror]]<br />
*[[Midnight Commander]]<br />
<br />
==Editoren==<br />
'''Editoren für X'''<br />
*[[Emacs]]<br />
*[[Anjuta]]<br />
*[[Kile]] (Entwicklungsumgebung für LaTeX)<br />
'''Editoren im Textmodus'''<br />
*[[Emacs]]<br />
*[[jed]]<br />
*[[vim]]<br />
*[[joe]]<br />
<br />
==Software für wissenschaftliche Anwendungen==<br />
===Numerik===<br />
Neben dem Standardprogramm [[Matlab]] sind die Programme Octave und Scilab installiert. Diese Programme sind teilweise zu Matlab kompatibel. Informationen zu Octave und Scilab findet ihr auf den Homepages der Projekte. FEMLAB benutzt die Finite-Elemente-Methode um partielle Differentialgleichungen zu lösen. Damit lassen sich physikalische Vorgänge modelieren und simulieren. Weitere Information findet man auf der Website des Herstellers.<br />
*[[Matlab]]<br />
*[http://www.femlab.de/products/femlab/whatis.php FEMLAB]<br />
*[[Octave]]<br />
*[http://www.scilab.org/ Scilab]<br />
<br />
===Symbolische Mathematik===<br />
*[[Mathematica]]<br />
*[[Maple]]<br />
*[http://www.nongnu.org/axiom/ Axiom]<br />
*[http://maxima.sourceforge.net/ Maxima]<br />
===Statistik===<br />
*[http://www.r-project.org/ R Project]<br />
*[[Origin]]<br />
===Visualisierung===<br />
<br />
<br />
==== 2 Dimensionen ====<br />
<br />
*[http://www.gnuplot.info/ Gnuplot]<br> Gnuplot ist ein einfach bedienbares, skriptfähiges Programm um (vor allem) zweidimensionale Daten und Funktionsgraphen zu zeichnen. Interessant ist die Möglichkeit, beliebige Funktionen an Daten zu fitten. <br />
** [http://www.we.fh-osnabrueck.de/fbwe/vorlesung/edv2/gplot/gplot.html Gnuplot Kurzanleitung (de)]<br />
** [http://userpage.fu-berlin.de/~voelker/gnuplotkurs/gnuplotkurs.html hübscher Grundkurs]<br />
** [http://ndevilla.free.fr/gnuplot/ C-Interface für Gnuplot] <br>Die Funktionsaufrufe ähneln sehr den Matlab-Plotfunktionen, wodurch es recht leicht ist, aus C schöne Plots zu erstellen. Weiters gib's Links zu C++ & Python Interfaces und 3D-Erweiterungen.<br />
*** Näheres dazu unter [[Verwendung von gnuplot_i]]<br />
** [http://en.wikipedia.org/wiki/Image:Logarithmic_spiral.png Beispiel] für ein Gnuplot-Skript samt Ausgabe (Es wird eine Spirale gezeichnet und in ein png gespeichert.)<br />
** [http://t16web.lanl.gov/Kawano/gnuplot/index-e.html gnuplot tips (not so Frequently Asked Questions)]: <br>Seite mit vielen Antworten zu vielen Fragen und auch einer Einführung. <br />
<br />
*[http://plasma-gate.weizmann.ac.il/Grace/ Grace]<br> Grace erinnert in Aussehen an Origin. Es ist nicht skriptfähig, erfordert dafür aber wenig Aufwand zur Einarbeitung. Aufruf mit <tt> xmgrace </tt>.<br />
<br />
==== mehr als 2 Dimensionen ====<br />
*[http://public.kitware.com/VTK/ VTK - Visualization Toolkit]<br> Das Visualization Toolkit ist eine sehr umfangreiche Bibliothek mit Routinen zur dreidimensionalen Visualisierung von Daten. Es gibt Sprachanbindungen für C++, Tcl/Tk, Java und Python.<br />
*[http://mayavi.sourceforge.net/ MayaVi Data Visualizer] ist eine Benutzeroberfläche zu VTK; es vereinfacht die Bedienung deutlich.<br />
*[http://www.paraview.org/HTML/Index.html Paraview]<br> Mit Paraview lassen sich Daten mit Hilfe einer graphischen Benutzeroberfläche importiern und darstellen. Intern wird zur Verarbeitung und Darstellung von Daten VTK verwendet.<br />
*[http://www.opendx.org/index2.php OpenDX] basiert ursprünglich auf dem IBM Data Explorer; Aufruf mit <tt>dx</tt>.<br />
*[http://oss.sgi.com/projects/inventor/ Open Inventor] ist ein objektorientiertes Toolkit zur Entwicklung von 3-dimensionalen Visualizierungen; Bindings für C++<br />
*[http://www.rsinc.com/idl/ IDL - Interactive Data Language]<br> Bitte lassen Sie das Programm nicht tage/nächtelang ohne Grund laufen, es gibt für die gesamte TU nur 10 Lizenzen.<br />
*[http://www.ggobi.org/ GGobi] und [http://www.research.att.com/areas/stat/xgobi/ XGobi]<br> sind Programme zum Visualisieren hochdimensionaler Daten. Vor allem die neuere Variante GGobi hebt sich durch die Anbindung an Datenbanken und andere Programme (gnumeric) hervor.<br />
<br />
===Elektronik===<br />
*[http://www.geda.seul.org/ gEDA]<br />
*[http://pcb.sourceforge.net/ PCB]<br />
*[http://ngspice.sourceforge.net/ Ngspice]<br />
*[http://arrakis.gforge.lug.fi.uba.ar/index.php Oregano]<br />
*[http://xcircuit.ece.jhu.edu/ XCircuit]<br />
Diese Software wird am Institut nur sehr eingeschränkt genutzt, es sind daher praktische keine Erfahrungen im Umgang mit diesen Programmen vorhanden. Eine Sammlung von Links und Bauteil-Definitionen findet Ihr auch auf der Seite [http://www.gedasymbols.org/ gEDA-Symbols].<br />
<br />
==Programmierung==<br />
* Versionierung und Verwaltung von Source Code: [[Source Code Management]]<br />
*[[Compiler]]<br />
*[[Libraries]]<br />
*[[GNU Make]]<br />
* Programmieren mit <br />
** [[Fortran 90/95]]<br />
** [[Cpp_Programmierung]]<br />
<br />
==Textbearbeitung==<br />
*[[LaTeX]]<br />
*[[Kile]] (Entwicklungsumgebung für LaTeX)<br />
*[[Open Office]]<br />
<br />
* Benutzung der [[Scanner]] zum weiteren Bearbeiten von Vorlagen, die es nur auf Papier gibt.<br />
<br />
==Windows Programme==<br />
* [[Windows Programme]]</div>Evertzhttps://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Computer_Benutzung&diff=6409Computer Benutzung2009-11-20T12:37:49Z<p>Evertz: /* Anleitungen zum Umgang mit Linux */ Unterpunkte so formatiert (=== statt '''), dass sie im Inhaltsverzeichnis auftauchen</p>
<hr />
<div>==Benutzer Accounts==<br />
Neue Accounts im Computerraum Physik werden im Rahmen einer Lehrveranstaltung nach Ausfüllen eines [http://www.itp.tu-graz.ac.at/cgi-bin/new_account.pl Webformulars] vergeben. Die Zettel mit Usernamen, Passwort und einigen Benutzungshinweisen erhaltet ihr vom Betreuer der Lehrveranstaltung.<br />
<br />
==Erste Schritte==<br />
Die Seite [[Erste Schritte]] enthält Anleitungen zum Thema:<br />
* Browser starten (pdf betrachten)<br />
* Matlab starten (Einrichten EmacsLink)<br />
* Zurücksetzen des Accounts auf Grundeinstellungen<br />
Ist vor allem als Einstiegshilfe für die Vorlesung [[Applikationssoftware und Programmierung]] gedacht.<br />
<br />
==Homedirectories (dein persönlicher Bereich) ==<br />
<br />
Ihr habt für euren persönlichen Speicherbedarf Zugriff auf 512 Megabyte. Dieser Bereich ([[Homedirectories]])) wird von einem [[AFS]]-Fileserver bereitgestellt; Hilfe zum Umgang mit diesem System erhaltet Ihr auf [[AFS]]. <br />
<br />
== Was im Computerraum nicht geht ==<br />
* Musik hören: Wer Musik hören will muss selbst einen Player mitbringen.<br />
* CDs brennen<br />
<br />
==Anleitungen zum Umgang mit Linux==<br />
===Steuerung durch Befehle===<br />
*[[Terminal]]<br />
*[[Wichtige Befehle]]<br />
*[[Passwort ändern]]<br />
===Datenträger===<br />
*[[USB Sticks]]<br />
*[[Mounten von Datenträgern]]<br />
===Dateisystem===<br />
*[[Dateiberechtigungen]]<br />
*[[Datenaustausch mit anderen Usern]]<br />
===Netzwerk===<br />
*[[electronic Mail]]<br />
*[[Externer Zugriff]]<br />
*[[Subzentren]] Zugriff auf in Subzentren (sbox) gespeicherte Daten.<br />
===Drucken===<br />
*[[Drucken]]<br />
<br />
==Dateimanager==<br />
*[[Konqueror]]<br />
*[[Midnight Commander]]<br />
<br />
==Editoren==<br />
'''Editoren für X'''<br />
*[[Emacs]]<br />
*[[Anjuta]]<br />
*[[Kile]] (Entwicklungsumgebung für LaTeX)<br />
'''Editoren im Textmodus'''<br />
*[[Emacs]]<br />
*[[jed]]<br />
*[[vim]]<br />
*[[joe]]<br />
<br />
==Software für wissenschaftliche Anwendungen==<br />
===Numerik===<br />
Neben dem Standardprogramm [[Matlab]] sind die Programme Octave und Scilab installiert. Diese Programme sind teilweise zu Matlab kompatibel. Informationen zu Octave und Scilab findet ihr auf den Homepages der Projekte. FEMLAB benutzt die Finite-Elemente-Methode um partielle Differentialgleichungen zu lösen. Damit lassen sich physikalische Vorgänge modelieren und simulieren. Weitere Information findet man auf der Website des Herstellers.<br />
*[[Matlab]]<br />
*[http://www.femlab.de/products/femlab/whatis.php FEMLAB]<br />
*[[Octave]]<br />
*[http://www.scilab.org/ Scilab]<br />
<br />
===Symbolische Mathematik===<br />
*[[Mathematica]]<br />
*[[Maple]]<br />
*[http://www.nongnu.org/axiom/ Axiom]<br />
*[http://maxima.sourceforge.net/ Maxima]<br />
===Statistik===<br />
*[http://www.r-project.org/ R Project]<br />
*[[Origin]]<br />
===Visualisierung===<br />
<br />
<br />
==== 2 Dimensionen ====<br />
<br />
*[http://www.gnuplot.info/ Gnuplot]<br> Gnuplot ist ein einfach bedienbares, skriptfähiges Programm um (vor allem) zweidimensionale Daten und Funktionsgraphen zu zeichnen. Interessant ist die Möglichkeit, beliebige Funktionen an Daten zu fitten. <br />
** [http://www.we.fh-osnabrueck.de/fbwe/vorlesung/edv2/gplot/gplot.html Gnuplot Kurzanleitung (de)]<br />
** [http://userpage.fu-berlin.de/~voelker/gnuplotkurs/gnuplotkurs.html hübscher Grundkurs]<br />
** [http://ndevilla.free.fr/gnuplot/ C-Interface für Gnuplot] <br>Die Funktionsaufrufe ähneln sehr den Matlab-Plotfunktionen, wodurch es recht leicht ist, aus C schöne Plots zu erstellen. Weiters gib's Links zu C++ & Python Interfaces und 3D-Erweiterungen.<br />
*** Näheres dazu unter [[Verwendung von gnuplot_i]]<br />
** [http://en.wikipedia.org/wiki/Image:Logarithmic_spiral.png Beispiel] für ein Gnuplot-Skript samt Ausgabe (Es wird eine Spirale gezeichnet und in ein png gespeichert.)<br />
** [http://t16web.lanl.gov/Kawano/gnuplot/index-e.html gnuplot tips (not so Frequently Asked Questions)]: <br>Seite mit vielen Antworten zu vielen Fragen und auch einer Einführung. <br />
<br />
*[http://plasma-gate.weizmann.ac.il/Grace/ Grace]<br> Grace erinnert in Aussehen an Origin. Es ist nicht skriptfähig, erfordert dafür aber wenig Aufwand zur Einarbeitung. Aufruf mit <tt> xmgrace </tt>.<br />
<br />
==== mehr als 2 Dimensionen ====<br />
*[http://public.kitware.com/VTK/ VTK - Visualization Toolkit]<br> Das Visualization Toolkit ist eine sehr umfangreiche Bibliothek mit Routinen zur dreidimensionalen Visualisierung von Daten. Es gibt Sprachanbindungen für C++, Tcl/Tk, Java und Python.<br />
*[http://mayavi.sourceforge.net/ MayaVi Data Visualizer] ist eine Benutzeroberfläche zu VTK; es vereinfacht die Bedienung deutlich.<br />
*[http://www.paraview.org/HTML/Index.html Paraview]<br> Mit Paraview lassen sich Daten mit Hilfe einer graphischen Benutzeroberfläche importiern und darstellen. Intern wird zur Verarbeitung und Darstellung von Daten VTK verwendet.<br />
*[http://www.opendx.org/index2.php OpenDX] basiert ursprünglich auf dem IBM Data Explorer; Aufruf mit <tt>dx</tt>.<br />
*[http://oss.sgi.com/projects/inventor/ Open Inventor] ist ein objektorientiertes Toolkit zur Entwicklung von 3-dimensionalen Visualizierungen; Bindings für C++<br />
*[http://www.rsinc.com/idl/ IDL - Interactive Data Language]<br> Bitte lassen Sie das Programm nicht tage/nächtelang ohne Grund laufen, es gibt für die gesamte TU nur 10 Lizenzen.<br />
*[http://www.ggobi.org/ GGobi] und [http://www.research.att.com/areas/stat/xgobi/ XGobi]<br> sind Programme zum Visualisieren hochdimensionaler Daten. Vor allem die neuere Variante GGobi hebt sich durch die Anbindung an Datenbanken und andere Programme (gnumeric) hervor.<br />
<br />
===Elektronik===<br />
*[http://www.geda.seul.org/ gEDA]<br />
*[http://pcb.sourceforge.net/ PCB]<br />
*[http://ngspice.sourceforge.net/ Ngspice]<br />
*[http://arrakis.gforge.lug.fi.uba.ar/index.php Oregano]<br />
*[http://xcircuit.ece.jhu.edu/ XCircuit]<br />
Diese Software wird am Institut nur sehr eingeschränkt genutzt, es sind daher praktische keine Erfahrungen im Umgang mit diesen Programmen vorhanden. Eine Sammlung von Links und Bauteil-Definitionen findet Ihr auch auf der Seite [http://www.gedasymbols.org/ gEDA-Symbols].<br />
<br />
==Programmierung==<br />
* Versionierung und Verwaltung von Source Code: [[Source Code Management]]<br />
*[[Compiler]]<br />
*[[Libraries]]<br />
*[[GNU Make]]<br />
* Programmieren mit <br />
** [[Fortran 90/95]]<br />
** [[Cpp_Programmierung]]<br />
<br />
==Textbearbeitung==<br />
*[[LaTeX]]<br />
*[[Kile]] (Entwicklungsumgebung für LaTeX)<br />
*[[Open Office]]<br />
<br />
* Benutzung der [[Scanner]] zum weiteren Bearbeiten von Vorlagen, die es nur auf Papier gibt.<br />
<br />
==Windows Programme==<br />
* [[Windows Programme]]</div>Evertz