https://itp.tugraz.at/wiki/api.php?action=feedcontributions&user=Humer+s&feedformat=atomPhysik - Benutzerbeiträge [de-at]2024-03-28T22:48:15ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.34.2https://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Datei:Schn13.jpg&diff=6995Datei:Schn13.jpg2010-03-09T21:08:02Z<p>Humer s: </p>
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<div></div>Humer shttps://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Datei:Schn9.jpg&diff=6994Datei:Schn9.jpg2010-03-09T21:07:31Z<p>Humer s: </p>
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<div></div>Humer shttps://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Optimaler_Guillotine_Zuschnitt&diff=6992Optimaler Guillotine Zuschnitt2010-03-09T21:05:59Z<p>Humer s: /* Beispiel */</p>
<hr />
<div>== Allgemeines ==<br />
Schnittoptimierung ist ein großes Themengebiet mit einer breiten Anwendung. z.B. Holz, Glas, Textilindustrie. Bei reinen Rechtecksproblemen unterscheidet man Guillotine-Schnitt und Nicht-Guillotine-Schnitt. [[Image:Guillot.jpg]]<br />
<br />
== Optimierung ==<br />
Wichtig ist je nach Anwendung herauszufinden nach welchem konkrten Kriterium optimiert werden soll. In meinem Fall optimiere ich bei gegebener Breite die Länge. D.h. Die Eingabeparameter sind: Länge/Breite der kleinen Rechtecke, Breite des Stücks aus dem ausgeschnitten werden soll. Die Ausgabe ist der Verschnitt, eine grafische Schnittanweisung, die minimal mögliche Länge.<br />
<br />
== Ansatz ==<br />
Der programmiertechnische Ansatz beim Guillotineschnitt ist immer zwei und zwei kleine Rechtecke „zusammenkleben“. Dafür gibt es exakt 4 Möglichkeiten.<br />
<br />
[[Image:viermoegl.jpg]]<br />
<br />
== praktische Umsetzung ==<br />
Bei jedem Schritt werden aus 2 kleinen Rechtecken ein Großes, wobei eine Optimierung vorgenommen wird, indem aus den 4 Möglichkeiten das kleinste ausgewählt wird und dies bei allen Kombinationsmöglichkeiten der kleinen Rechtecke. Die Randbedienung lautet dabei, nicht breiter als eine die Eingabe zu werden und nicht länger als nötig. <br />
<br />
== Beispiel ==<br />
4 kleine Rechtecke werden ausgewertet nach Verschnitt bei verschiedenen Breiten. (x,y): (4.43,2.11),(8.50,3.33), (2.21,8.03), (3.55,2.70)<br />
<br />
[[Image:verschnbr.jpg]]<br />
<br />
[[Image:schn6.jpg]]<br />
<br />
[[Image:schn9.jpg]]<br />
<br />
[[Image:schn13.jpg]]<br />
<br />
== Literatur ==<br />
''Guntram Scheithauer; "Zuschnitt- und Packungsoptimierung"; ISBN 978-3-8351-0215-6; Vieweg + Teubner Verlag'' <br />
<br />
''Fritsch Andreas; "Verschnittoptimierung durch iteriertes Matching" Diplomarbeit im Studiengang Diplom Mathematik; Universität Osnabrück''</div>Humer shttps://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Datei:Verschnbr.jpg&diff=6991Datei:Verschnbr.jpg2010-03-09T21:05:23Z<p>Humer s: </p>
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<div></div>Humer shttps://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Optimaler_Guillotine_Zuschnitt&diff=6990Optimaler Guillotine Zuschnitt2010-03-09T21:03:05Z<p>Humer s: /* Beispiel */</p>
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<div>== Allgemeines ==<br />
Schnittoptimierung ist ein großes Themengebiet mit einer breiten Anwendung. z.B. Holz, Glas, Textilindustrie. Bei reinen Rechtecksproblemen unterscheidet man Guillotine-Schnitt und Nicht-Guillotine-Schnitt. [[Image:Guillot.jpg]]<br />
<br />
== Optimierung ==<br />
Wichtig ist je nach Anwendung herauszufinden nach welchem konkrten Kriterium optimiert werden soll. In meinem Fall optimiere ich bei gegebener Breite die Länge. D.h. Die Eingabeparameter sind: Länge/Breite der kleinen Rechtecke, Breite des Stücks aus dem ausgeschnitten werden soll. Die Ausgabe ist der Verschnitt, eine grafische Schnittanweisung, die minimal mögliche Länge.<br />
<br />
== Ansatz ==<br />
Der programmiertechnische Ansatz beim Guillotineschnitt ist immer zwei und zwei kleine Rechtecke „zusammenkleben“. Dafür gibt es exakt 4 Möglichkeiten.<br />
<br />
[[Image:viermoegl.jpg]]<br />
<br />
== praktische Umsetzung ==<br />
Bei jedem Schritt werden aus 2 kleinen Rechtecken ein Großes, wobei eine Optimierung vorgenommen wird, indem aus den 4 Möglichkeiten das kleinste ausgewählt wird und dies bei allen Kombinationsmöglichkeiten der kleinen Rechtecke. Die Randbedienung lautet dabei, nicht breiter als eine die Eingabe zu werden und nicht länger als nötig. <br />
<br />
== Beispiel ==<br />
4 kleine Rechtecke werden ausgewertet nach Verschnitt bei verschiedenen Breiten. (x,y): (4.43,2.11),(8.50,3.33), (2.21,8.03), (3.55,2.70)<br />
<br />
[[Image:verschnbr.jpg]]<br />
[[Image:schn6.jpg]]<br />
[[Image:schn9.jpg]]<br />
[[Image:schn13.jpg]]<br />
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== Literatur ==<br />
''Guntram Scheithauer; "Zuschnitt- und Packungsoptimierung"; ISBN 978-3-8351-0215-6; Vieweg + Teubner Verlag'' <br />
<br />
''Fritsch Andreas; "Verschnittoptimierung durch iteriertes Matching" Diplomarbeit im Studiengang Diplom Mathematik; Universität Osnabrück''</div>Humer shttps://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Optimaler_Guillotine_Zuschnitt&diff=6989Optimaler Guillotine Zuschnitt2010-03-09T21:01:01Z<p>Humer s: /* Literatur */</p>
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<div>== Allgemeines ==<br />
Schnittoptimierung ist ein großes Themengebiet mit einer breiten Anwendung. z.B. Holz, Glas, Textilindustrie. Bei reinen Rechtecksproblemen unterscheidet man Guillotine-Schnitt und Nicht-Guillotine-Schnitt. [[Image:Guillot.jpg]]<br />
<br />
== Optimierung ==<br />
Wichtig ist je nach Anwendung herauszufinden nach welchem konkrten Kriterium optimiert werden soll. In meinem Fall optimiere ich bei gegebener Breite die Länge. D.h. Die Eingabeparameter sind: Länge/Breite der kleinen Rechtecke, Breite des Stücks aus dem ausgeschnitten werden soll. Die Ausgabe ist der Verschnitt, eine grafische Schnittanweisung, die minimal mögliche Länge.<br />
<br />
== Ansatz ==<br />
Der programmiertechnische Ansatz beim Guillotineschnitt ist immer zwei und zwei kleine Rechtecke „zusammenkleben“. Dafür gibt es exakt 4 Möglichkeiten.<br />
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[[Image:viermoegl.jpg]]<br />
<br />
== praktische Umsetzung ==<br />
Bei jedem Schritt werden aus 2 kleinen Rechtecken ein Großes, wobei eine Optimierung vorgenommen wird, indem aus den 4 Möglichkeiten das kleinste ausgewählt wird und dies bei allen Kombinationsmöglichkeiten der kleinen Rechtecke. Die Randbedienung lautet dabei, nicht breiter als eine die Eingabe zu werden und nicht länger als nötig. <br />
<br />
== Beispiel ==<br />
4 kleine Rechtecke werden ausgewertet nach Verschnitt bei verschiedenen Breiten. <br />
x y <br />
4.43 2.11<br />
8.50 3.33<br />
2.21 8.03<br />
3.55 2.70<br />
<br />
[[Image:verschnbr.jpg]]<br />
[[Image:schn6.jpg]]<br />
[[Image:schn9.jpg]]<br />
[[Image:schn13.jpg]]<br />
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== Literatur ==<br />
''Guntram Scheithauer; "Zuschnitt- und Packungsoptimierung"; ISBN 978-3-8351-0215-6; Vieweg + Teubner Verlag'' <br />
<br />
''Fritsch Andreas; "Verschnittoptimierung durch iteriertes Matching" Diplomarbeit im Studiengang Diplom Mathematik; Universität Osnabrück''</div>Humer shttps://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Optimaler_Guillotine_Zuschnitt&diff=6988Optimaler Guillotine Zuschnitt2010-03-09T20:59:58Z<p>Humer s: /* Ansatz */</p>
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<div>== Allgemeines ==<br />
Schnittoptimierung ist ein großes Themengebiet mit einer breiten Anwendung. z.B. Holz, Glas, Textilindustrie. Bei reinen Rechtecksproblemen unterscheidet man Guillotine-Schnitt und Nicht-Guillotine-Schnitt. [[Image:Guillot.jpg]]<br />
<br />
== Optimierung ==<br />
Wichtig ist je nach Anwendung herauszufinden nach welchem konkrten Kriterium optimiert werden soll. In meinem Fall optimiere ich bei gegebener Breite die Länge. D.h. Die Eingabeparameter sind: Länge/Breite der kleinen Rechtecke, Breite des Stücks aus dem ausgeschnitten werden soll. Die Ausgabe ist der Verschnitt, eine grafische Schnittanweisung, die minimal mögliche Länge.<br />
<br />
== Ansatz ==<br />
Der programmiertechnische Ansatz beim Guillotineschnitt ist immer zwei und zwei kleine Rechtecke „zusammenkleben“. Dafür gibt es exakt 4 Möglichkeiten.<br />
<br />
[[Image:viermoegl.jpg]]<br />
<br />
== praktische Umsetzung ==<br />
Bei jedem Schritt werden aus 2 kleinen Rechtecken ein Großes, wobei eine Optimierung vorgenommen wird, indem aus den 4 Möglichkeiten das kleinste ausgewählt wird und dies bei allen Kombinationsmöglichkeiten der kleinen Rechtecke. Die Randbedienung lautet dabei, nicht breiter als eine die Eingabe zu werden und nicht länger als nötig. <br />
<br />
== Beispiel ==<br />
4 kleine Rechtecke werden ausgewertet nach Verschnitt bei verschiedenen Breiten. <br />
x y <br />
4.43 2.11<br />
8.50 3.33<br />
2.21 8.03<br />
3.55 2.70<br />
<br />
[[Image:verschnbr.jpg]]<br />
[[Image:schn6.jpg]]<br />
[[Image:schn9.jpg]]<br />
[[Image:schn13.jpg]]<br />
<br />
<br />
== Literatur ==<br />
Guntram Scheithauer; "Zuschnitt- und Packungsoptimierung"; ISBN 978-3-8351-0215-6; Vieweg + Teubner Verlag <br />
Fritsch Andreas; "Verschnittoptimierung durch iteriertes Matching" Diplomarbeit im Studiengang Diplom Mathematik; Universität Osnabrück</div>Humer shttps://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Datei:Viermoegl.jpg&diff=6987Datei:Viermoegl.jpg2010-03-09T20:59:02Z<p>Humer s: uploaded a new version of "Image:Viermoegl.jpg"</p>
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<div></div>Humer shttps://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Optimaler_Guillotine_Zuschnitt&diff=6986Optimaler Guillotine Zuschnitt2010-03-09T20:54:10Z<p>Humer s: /* Ansatz */</p>
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<div>== Allgemeines ==<br />
Schnittoptimierung ist ein großes Themengebiet mit einer breiten Anwendung. z.B. Holz, Glas, Textilindustrie. Bei reinen Rechtecksproblemen unterscheidet man Guillotine-Schnitt und Nicht-Guillotine-Schnitt. [[Image:Guillot.jpg]]<br />
<br />
== Optimierung ==<br />
Wichtig ist je nach Anwendung herauszufinden nach welchem konkrten Kriterium optimiert werden soll. In meinem Fall optimiere ich bei gegebener Breite die Länge. D.h. Die Eingabeparameter sind: Länge/Breite der kleinen Rechtecke, Breite des Stücks aus dem ausgeschnitten werden soll. Die Ausgabe ist der Verschnitt, eine grafische Schnittanweisung, die minimal mögliche Länge.<br />
<br />
== Ansatz ==<br />
Der programmiertechnische Ansatz beim Guillotineschnitt ist immer zwei und zwei kleine Rechtecke „zusammenkleben“. Dafür gibt es exakt 4 Möglichkeiten. <br />
[[Image:viermoegl.jpg]]<br />
<br />
== praktische Umsetzung ==<br />
Bei jedem Schritt werden aus 2 kleinen Rechtecken ein Großes, wobei eine Optimierung vorgenommen wird, indem aus den 4 Möglichkeiten das kleinste ausgewählt wird und dies bei allen Kombinationsmöglichkeiten der kleinen Rechtecke. Die Randbedienung lautet dabei, nicht breiter als eine die Eingabe zu werden und nicht länger als nötig. <br />
<br />
== Beispiel ==<br />
4 kleine Rechtecke werden ausgewertet nach Verschnitt bei verschiedenen Breiten. <br />
x y <br />
4.43 2.11<br />
8.50 3.33<br />
2.21 8.03<br />
3.55 2.70<br />
<br />
[[Image:verschnbr.jpg]]<br />
[[Image:schn6.jpg]]<br />
[[Image:schn9.jpg]]<br />
[[Image:schn13.jpg]]<br />
<br />
<br />
== Literatur ==<br />
Guntram Scheithauer; "Zuschnitt- und Packungsoptimierung"; ISBN 978-3-8351-0215-6; Vieweg + Teubner Verlag <br />
Fritsch Andreas; "Verschnittoptimierung durch iteriertes Matching" Diplomarbeit im Studiengang Diplom Mathematik; Universität Osnabrück</div>Humer shttps://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Datei:Viermoegl.jpg&diff=6985Datei:Viermoegl.jpg2010-03-09T20:52:35Z<p>Humer s: </p>
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<div></div>Humer shttps://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Datei:Guillot.jpg&diff=6984Datei:Guillot.jpg2010-03-09T20:51:00Z<p>Humer s: uploaded a new version of "Image:Guillot.jpg"</p>
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<div></div>Humer shttps://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Datei:Guillot.jpg&diff=6983Datei:Guillot.jpg2010-03-09T20:48:48Z<p>Humer s: </p>
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<div></div>Humer shttps://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Optimaler_Guillotine_Zuschnitt&diff=6982Optimaler Guillotine Zuschnitt2010-03-09T20:47:29Z<p>Humer s: New page: == Allgemeines == Schnittoptimierung ist ein großes Themengebiet mit einer breiten Anwendung. z.B. Holz, Glas, Textilindustrie. Bei reinen Rechtecksproblemen unterscheidet man Guillotine-...</p>
<hr />
<div>== Allgemeines ==<br />
Schnittoptimierung ist ein großes Themengebiet mit einer breiten Anwendung. z.B. Holz, Glas, Textilindustrie. Bei reinen Rechtecksproblemen unterscheidet man Guillotine-Schnitt und Nicht-Guillotine-Schnitt. [[Image:Guillot.jpg]]<br />
<br />
== Optimierung ==<br />
Wichtig ist je nach Anwendung herauszufinden nach welchem konkrten Kriterium optimiert werden soll. In meinem Fall optimiere ich bei gegebener Breite die Länge. D.h. Die Eingabeparameter sind: Länge/Breite der kleinen Rechtecke, Breite des Stücks aus dem ausgeschnitten werden soll. Die Ausgabe ist der Verschnitt, eine grafische Schnittanweisung, die minimal mögliche Länge.<br />
<br />
== Ansatz ==<br />
Der programmiertechnische Ansatz beim Guillotineschnitt ist immer zwei und zwei kleine Rechtecke „zusammenkleben“. Dafür gibt es exakt 4 Möglichkeiten. [[Image:viermoegl.jpg]]<br />
<br />
== praktische Umsetzung ==<br />
Bei jedem Schritt werden aus 2 kleinen Rechtecken ein Großes, wobei eine Optimierung vorgenommen wird, indem aus den 4 Möglichkeiten das kleinste ausgewählt wird und dies bei allen Kombinationsmöglichkeiten der kleinen Rechtecke. Die Randbedienung lautet dabei, nicht breiter als eine die Eingabe zu werden und nicht länger als nötig. <br />
<br />
== Beispiel ==<br />
4 kleine Rechtecke werden ausgewertet nach Verschnitt bei verschiedenen Breiten. <br />
x y <br />
4.43 2.11<br />
8.50 3.33<br />
2.21 8.03<br />
3.55 2.70<br />
<br />
[[Image:verschnbr.jpg]]<br />
[[Image:schn6.jpg]]<br />
[[Image:schn9.jpg]]<br />
[[Image:schn13.jpg]]<br />
<br />
<br />
== Literatur ==<br />
Guntram Scheithauer; "Zuschnitt- und Packungsoptimierung"; ISBN 978-3-8351-0215-6; Vieweg + Teubner Verlag <br />
Fritsch Andreas; "Verschnittoptimierung durch iteriertes Matching" Diplomarbeit im Studiengang Diplom Mathematik; Universität Osnabrück</div>Humer shttps://itp.tugraz.at/wiki/index.php?title=Applikationssoftware_-_Projekte&diff=6980Applikationssoftware - Projekte2010-03-09T20:14:20Z<p>Humer s: </p>
<hr />
<div>Hier gibt es Links zu verschiedenen Projekten aus Applikationssoftware und Programmierung und auch aus Applikationssoftware für Fortgeschrittene.<br />
<br />
== Applikationssoftware für Fortgeschrittene - 2010 ==<br />
<br />
Bitte hier Überschrift erstellen und Seitentitel wählen. Nach dem Speichern ist ihr jeweiliger Link rot. Mit diesem Link können sie dann ihre Seite erstellen. Zum Editieren dieser Seite muss man sich anmelden (siehe rechts oben). <br />
<br />
=== simEdit - A graphical-user-interface (GUI), designed to create input files for the MD software package ''modelMD'', Bukovnik Gernot ===<br />
<br />
[[The Graphical User Interface]]<br />
<br />
=== Face Detection and Face Recognition, Kraus Patrick and Mayrhofer-R. Michael ===<br />
<br />
[[Introduction to Face Detection and Face Recognition]]<br />
<br />
[[Face Detection]]<br />
<br />
[[Face Recognition]]<br />
<br />
=== Einbindung von C - Files in MatLab, Lang Klaus ===<br />
<br />
[[Einbindung von C - Files in MatLab]]<br />
<br />
=== Erkennen topologisch identer Pfade bei Hüpfprozessen in einem regelmäßigen Gitter, Heil Christoph ===<br />
<br />
[[Erkennen topologisch identer Pfade bei Hüpfprozessen in einem regelmäßigen Gitter]]<br />
<br />
=== Approximationen (empty lattice, nearly free electron) der Elektronendispersionsrelation in beliebigen 3D Kristallgittern, Thaler Philipp ===<br />
<br />
[[Darstellung 3-dimensionaler Gitter]]<br />
<br />
[[Brillouinzone und Wigner-Seitz-Zelle]]<br />
<br />
[[Dispersionsrelation]]<br />
<br />
=== Selbstständig lernender Algorithmus, Kapper Gernot, Volk Alexander ===<br />
[[Selbstständig lernender Algorithmus]]<br />
<br />
=== Harmonischer Oszillator, Krammer Markus ===<br />
<br />
[[Simulation des quantenmechanisch betrachteten harmonischen Oszillator]]<br />
<br />
=== Verschnittprobleme von Rechtecken, Humer Silvia ===<br />
<br />
[[Optimaler Guillotine Zuschnitt]]<br />
<br />
=== Projekt, Name Vorname ===<br />
<br />
[[Projektseite]]<br />
<br />
== Verschiedene alte Projekte ==<br />
<br />
[[RLC-Serienschwingkreis]]<br />
<br />
[[Teilchenbahn im Magnetfeld]]<br />
<br />
[[Trassierungsdetektion bei Schienenfahrzeugen]]<br />
<br />
[[Numerische Simulation einer Antenne]]<br />
<br />
[[Vielteilchensimulation mit anziehenden Kräften zwischen den Teilchen]]<br />
<br />
[[Hydraulisches Modul]]<br />
<br />
[[Simulation unseres Sonnensystems]]<br />
<br />
[[Simulation der Flugbahn eines Geschosses]]<br />
<br />
[[Simulation einer Rakete]]<br />
<br />
[[Wellenausbreitung]]<br />
<br />
[[Verschlüsselung]]<br />
<br />
[[Simulation von Teilchenbewegungen SvT, by GSA]]<br />
<br />
[[Matlab Bingo]]<br />
<br />
[[Gravity Simulation]]<br />
<br />
[[FTIR-Spektroskopie (FTIR=FourierTransformationsInfraRot)]]<br />
<br />
[[Lindenmayer-Systeme]]<br />
<br />
[[Partikelschwarmoptimierung in Python]]<br />
<br />
[[Fraktale Landschaften]]<br />
<br />
[[Matlab-steuerung externer Komponenten (zB. Schrittmotoren) mit RS232]]</div>Humer s