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== Ziele des Projekts ==

* Automatisierte Überprüfung von Matlab Übungsbeispielen

* Selbstüberprüfung der StudentInnen beim Erlernen des Stoffes

* Unmittelbares Feedback über den Lernerfolg

* Unterstüzung der StudentInnen bei der Lösung der Beispiele (elektronischer Tutor)

* Plattformübergreifend (Linux, Windows, MacOSX)

* Graphische Oberfläche (IDE)

* Benutzung freier Software

* Keine private Matlab Lizenz erforderlich

* So wenig Einschränkungen wie möglich bei der Erstellung der Beispiele

=== Automatisierte Überprüfung ===

* Erstellen der Angabe

** Angabe muss Formeln und Graphiken beinhalten können.

** "Leichte" Erstellung der Angabe (LaTeX, Musterdokumente, Templates)

** Angabe muss in verschiedenen Sprachen vorliegen können.

* Erstellen der Musterlösung

** Bereitstellung einer Musterlösung, deren Ergebnisse mit der Lösung des Studenten
verglichen werden. (Variablenvergleich)

** Musterlösung kann aus mehreren Funktionen und Skripten bestehen

** Lösung des Beispiels kann externe Dateien erfordern (Graphiken, Datensätze)

** Musterlösung kann aus Teilaufgaben bestehen, die voneinander abhängig sind

* Überprüfung

** Bereitstellung von Testszenarien (Funktionstests, Scripttests)

** Testszenarien sollen auf Anfordernisse flexibel reagieren können (Anzahl an zu
überprüfenden Variablen, Anzahl der Parameter von Funktionen)

** Beliebig viele Tests pro Beispiel (z.B. Funktionen, die mit Skalaren, Matrizen und komplexen Zahlen
umgehen können müssen)

** Testszenarien können auch Zufallszahlen beinhalten

** Anpassungen an Matlab (Funktionen befinden sich in einer eigenen Datei, Datentypen, implizit definierte
Funktionen)

** Erforderte Genauigkeit der Ergebnisse muss regulierbar sein.

** Ergebnis kann graphisch sein. Vergleich?

** Verbotene Funktionen um verschiedene Lösungswege vorgeben zu können und auf Matlab-spezifische
Einschränkungen aufmerksam zu machen

* Ergebnisse

** Ergebnisse müssen vom Lehrbeauftragten eingesehen werden können

** Ergebnisse müssen detailliert vorliegen (Welche Tests wurden bestanden und welche nicht, welche Variablen wurden falsch gesetzt)

** Lösung des Studenten muss zusammen mit dem Ergebnis abgelegt werden (Nachvollziehbarkeit,
Softwarefehler)

* Selbstüberprüfung des Studenten

** Musterlösung muss in bestimmten Fällen vom Studenten eingesehen werden können.

** StudentIn muss privaten Zugang zur Software erhalten

** Student muss Ergebnisse der Tests einsehen können (Was wurde getestet?, Welche Tests sind fehlgeschlagen?)

** Student muss einen Überblick über alle verfügbaren Beispiele bekommen und welche Lernziele damit
erreicht werden. (Aussagekräftige Namen, Einteilung in beliebig verschachtelbare Kategorien)

* Unterstützung der StudentInnen bei der Lösung der Beispiele

Hilfestellungen in der Angabe:

** Hyperlinks

** Verweise ins Skriptum

** Empfohlene Kapitel aus der Matlab Hilfe

** Hilfestellung bei den Tests:
Welcher Test ist fehlgeschlagen? -> Aussagekräftige Namen der Tests
Warum könnte er fehlgeschlagen sein? -> Gleiche Hilfestellungen wie in der Angabe

** Möglichkeit den Autor des Beispiels direkt per mail zu kontaktieren


[https://itp.tugraz.at/test/david/top.jsp Viewer für Beispiele]
[https://itp.tugraz.at/test/david/top.jsp Viewer für Beispiele]

Version vom 16. Oktober 2005, 22:22 Uhr

Ziele des Projekts

  • Automatisierte Überprüfung von Matlab Übungsbeispielen
  • Selbstüberprüfung der StudentInnen beim Erlernen des Stoffes
  • Unmittelbares Feedback über den Lernerfolg
  • Unterstüzung der StudentInnen bei der Lösung der Beispiele (elektronischer Tutor)
  • Plattformübergreifend (Linux, Windows, MacOSX)
  • Graphische Oberfläche (IDE)
  • Benutzung freier Software
  • Keine private Matlab Lizenz erforderlich
  • So wenig Einschränkungen wie möglich bei der Erstellung der Beispiele

Automatisierte Überprüfung

  • Erstellen der Angabe
    • Angabe muss Formeln und Graphiken beinhalten können.
    • "Leichte" Erstellung der Angabe (LaTeX, Musterdokumente, Templates)
    • Angabe muss in verschiedenen Sprachen vorliegen können.
  • Erstellen der Musterlösung
    • Bereitstellung einer Musterlösung, deren Ergebnisse mit der Lösung des Studenten

verglichen werden. (Variablenvergleich)

    • Musterlösung kann aus mehreren Funktionen und Skripten bestehen
    • Lösung des Beispiels kann externe Dateien erfordern (Graphiken, Datensätze)
    • Musterlösung kann aus Teilaufgaben bestehen, die voneinander abhängig sind
  • Überprüfung
    • Bereitstellung von Testszenarien (Funktionstests, Scripttests)
    • Testszenarien sollen auf Anfordernisse flexibel reagieren können (Anzahl an zu

überprüfenden Variablen, Anzahl der Parameter von Funktionen)

    • Beliebig viele Tests pro Beispiel (z.B. Funktionen, die mit Skalaren, Matrizen und komplexen Zahlen

umgehen können müssen)

    • Testszenarien können auch Zufallszahlen beinhalten
    • Anpassungen an Matlab (Funktionen befinden sich in einer eigenen Datei, Datentypen, implizit definierte

Funktionen)

    • Erforderte Genauigkeit der Ergebnisse muss regulierbar sein.
    • Ergebnis kann graphisch sein. Vergleich?
    • Verbotene Funktionen um verschiedene Lösungswege vorgeben zu können und auf Matlab-spezifische

Einschränkungen aufmerksam zu machen

  • Ergebnisse
    • Ergebnisse müssen vom Lehrbeauftragten eingesehen werden können
    • Ergebnisse müssen detailliert vorliegen (Welche Tests wurden bestanden und welche nicht, welche Variablen wurden falsch gesetzt)
    • Lösung des Studenten muss zusammen mit dem Ergebnis abgelegt werden (Nachvollziehbarkeit,

Softwarefehler)

  • Selbstüberprüfung des Studenten
    • Musterlösung muss in bestimmten Fällen vom Studenten eingesehen werden können.
    • StudentIn muss privaten Zugang zur Software erhalten
    • Student muss Ergebnisse der Tests einsehen können (Was wurde getestet?, Welche Tests sind fehlgeschlagen?)
    • Student muss einen Überblick über alle verfügbaren Beispiele bekommen und welche Lernziele damit

erreicht werden. (Aussagekräftige Namen, Einteilung in beliebig verschachtelbare Kategorien)

  • Unterstützung der StudentInnen bei der Lösung der Beispiele

Hilfestellungen in der Angabe:

    • Hyperlinks
    • Verweise ins Skriptum
    • Empfohlene Kapitel aus der Matlab Hilfe
    • Hilfestellung bei den Tests:

Welcher Test ist fehlgeschlagen? -> Aussagekräftige Namen der Tests Warum könnte er fehlgeschlagen sein? -> Gleiche Hilfestellungen wie in der Angabe

    • Möglichkeit den Autor des Beispiels direkt per mail zu kontaktieren


Viewer für Beispiele