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+ | ** Musterlösung muss in bestimmten Fällen vom Studenten eingesehen werden können. |
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[https://itp.tugraz.at/test/david/top.jsp Viewer für Beispiele] |
[https://itp.tugraz.at/test/david/top.jsp Viewer für Beispiele] |
Version vom 17. Oktober 2005, 00:22 Uhr
Ziele des Projekts
- Automatisierte Überprüfung von Matlab Übungsbeispielen
- Selbstüberprüfung der StudentInnen beim Erlernen des Stoffes
- Unmittelbares Feedback über den Lernerfolg
- Unterstüzung der StudentInnen bei der Lösung der Beispiele (elektronischer Tutor)
- Plattformübergreifend (Linux, Windows, MacOSX)
- Graphische Oberfläche (IDE)
- Benutzung freier Software
- Keine private Matlab Lizenz erforderlich
- So wenig Einschränkungen wie möglich bei der Erstellung der Beispiele
Automatisierte Überprüfung
- Erstellen der Angabe
- Angabe muss Formeln und Graphiken beinhalten können.
- "Leichte" Erstellung der Angabe (LaTeX, Musterdokumente, Templates)
- Angabe muss in verschiedenen Sprachen vorliegen können.
- Erstellen der Musterlösung
- Bereitstellung einer Musterlösung, deren Ergebnisse mit der Lösung des Studenten
verglichen werden. (Variablenvergleich)
- Musterlösung kann aus mehreren Funktionen und Skripten bestehen
- Lösung des Beispiels kann externe Dateien erfordern (Graphiken, Datensätze)
- Musterlösung kann aus Teilaufgaben bestehen, die voneinander abhängig sind
- Überprüfung
- Bereitstellung von Testszenarien (Funktionstests, Scripttests)
- Testszenarien sollen auf Anfordernisse flexibel reagieren können (Anzahl an zu
überprüfenden Variablen, Anzahl der Parameter von Funktionen)
- Beliebig viele Tests pro Beispiel (z.B. Funktionen, die mit Skalaren, Matrizen und komplexen Zahlen
umgehen können müssen)
- Testszenarien können auch Zufallszahlen beinhalten
- Anpassungen an Matlab (Funktionen befinden sich in einer eigenen Datei, Datentypen, implizit definierte
Funktionen)
- Erforderte Genauigkeit der Ergebnisse muss regulierbar sein.
- Ergebnis kann graphisch sein. Vergleich?
- Verbotene Funktionen um verschiedene Lösungswege vorgeben zu können und auf Matlab-spezifische
Einschränkungen aufmerksam zu machen
- Ergebnisse
- Ergebnisse müssen vom Lehrbeauftragten eingesehen werden können
- Ergebnisse müssen detailliert vorliegen (Welche Tests wurden bestanden und welche nicht, welche Variablen wurden falsch gesetzt)
- Lösung des Studenten muss zusammen mit dem Ergebnis abgelegt werden (Nachvollziehbarkeit,
Softwarefehler)
- Selbstüberprüfung des Studenten
- Musterlösung muss in bestimmten Fällen vom Studenten eingesehen werden können.
- StudentIn muss privaten Zugang zur Software erhalten
- Student muss Ergebnisse der Tests einsehen können (Was wurde getestet?, Welche Tests sind fehlgeschlagen?)
- Student muss einen Überblick über alle verfügbaren Beispiele bekommen und welche Lernziele damit
erreicht werden. (Aussagekräftige Namen, Einteilung in beliebig verschachtelbare Kategorien)
- Unterstützung der StudentInnen bei der Lösung der Beispiele
Hilfestellungen in der Angabe:
- Hyperlinks
- Verweise ins Skriptum
- Empfohlene Kapitel aus der Matlab Hilfe
- Hilfestellung bei den Tests:
Welcher Test ist fehlgeschlagen? -> Aussagekräftige Namen der Tests Warum könnte er fehlgeschlagen sein? -> Gleiche Hilfestellungen wie in der Angabe
- Möglichkeit den Autor des Beispiels direkt per mail zu kontaktieren