Matlab Bingo: Unterschied zwischen den Versionen
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* Die Hörer sind nach Ende der VO noch 10min damit beschäftigt mind. zwei Tafeln abzuschreiben. |
* Die Hörer sind nach Ende der VO noch 10min damit beschäftigt mind. zwei Tafeln abzuschreiben. |
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* Der Vortragende schreibt nur Formeln auf die Tafel, Erklärungen dazu werden bestenfalls dazwischengemurmelt. |
* Der Vortragende schreibt nur Formeln auf die Tafel, Erklärungen dazu werden bestenfalls dazwischengemurmelt. |
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=== Applikationssoftware === |
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Version vom 18. Mai 2007, 11:55 Uhr
Inhalte
Vorlesung
- Erster Text
- Das ist der zweite Text
- und das ist eine läng-ere Zeile
- Der Vortragende beschreibt die Tafel in mehreren Schichten (immerhin verschiedenfärbig) um Zeit fürs Ablöschen zu sparen.
- Die Putzfrau wedelt bereits in der letzten Reihe mit dem Putzfetzen in der Hand, weil der Vortragende schon 10min überzieht. (veraltet)
- Sämtliche Indices sind unlesbar.
- Die Nomenklatur ändert sich stündlich, wobei nicht neue Symbole verwendet werden sondern einfach getauscht wird.
- Bei Fehlern in Formeln, Herleitungen etc. an der Tafel wird einfach überschrieben und nicht abgelöscht und korrigiert.
- Das Tafelbild gleicht der Freihandzeichnung eines 2jährigen.
- Analoge Herleitungen werden vorgezeigt indem an der Tafel einfach vorhandene Formeln stellenweise überschrieben werden.
- Eine Frage wird wortreich nicht beantwortet.
- Der Vortrage sagt öfter als zwanzig mal "äh".
- "Wie man leicht sehen kann..."
- "Wie gezeigt werden kann..."
- Im Skriptum finden sich keine Literaturangaben, obwohl ein Großteil wortwörtlich aus einem Standardlehrbuch abgeschrieben wurde.
- Diese Quelle wird auch auf Nachfragen vom Vortragenden hartnäckig verschwiegen.
- Der Vortragende läßt mind. 5 Zeilen in einer Herleitung aus.
- Der Vortragende beschmutzt seine Kleidung mit Kreidestaub - großflächig, beim Anlehnen an die Tafel, bemerkt es nicht.
- Das Mikrofon ist derart ungeschickt einseitig montiert, dass der Vortragende nur hörbar ist, wenn er den Kopf auf diese Seite dreht.
- Der Vortragende kaut an seinem Brillenbügel.
- "... ist trivial."
- Der Stoff wird "sprunghaft" und durcheinander vorgetragen.
- Ein Roter Faden existiert nicht.
- Das Ziel einer Vorlesung bleibt ein Semster lang unerwähnt. Die Existenzfrage bleibt offen.
- Das Ziel einer Herleitung (was wird hergeleitet?) wird nie erwähnt sondern wird erst am Ende offensichtlich - wenn überhaupt.
- Der Vortragende hat während der Herleitung auch den Faden verloren.
- Die Voraussetzung eines Beweises wird im Beweis nicht benötigt.
- Der Vortragende verwendet die gerichtete Anrede "Frau Kollegin" bzw. "Herr Kollege".
- Der Vortragende holt die Brille von der Stirn zurück auf die Nase, ohne seine Hände zu verwenden.
- Der Vortragende spricht so leise, dass er ab der zweiten Reihe vom Ventilator des Beamers übertönt wird.
- Der Vortragende beschreibt eine Tafel mir nur 3 Zeilen (mittig), füllt dann allerdings freie Flächen links und rechts sowie Zeilenzwischenräume mit weiteren Formeln aus.
- Es werden am Beginn der Vorlesung ca 300 Seiten ausgeteilt, auf denen jeweils 6 Powerpointfolien zu finden sind:
* Das kleingedruckte der Folie ist nicht lesbar. * Die Folien sind unscharf und verzerrt. * Der Vortragende springt permanent über mehrere Seiten (vorwärts und rückwärts), sodass der Studierende vorwiegend mit Blättern und Suchen beschäftigt ist.
- Die Hörer sind nach Ende der VO noch 10min damit beschäftigt mind. zwei Tafeln abzuschreiben.
- Der Vortragende schreibt nur Formeln auf die Tafel, Erklärungen dazu werden bestenfalls dazwischengemurmelt.
- Der Vortragende trägt mind. ein Monat lang den gleichen Pullover.
Applikationssoftware
- Erste Zeile
- Zeile mit Ab-teil-ung, um Funk-tion zu sehen
- Zeile mit Umlauten Ä, ä, Ü, ü, Ö, ö, ß
- und noch eine Zeile