Matlab Bingo: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
(22 dazwischenliegende Versionen von 4 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
== Inhalte == |
== Inhalte == |
||
=== Vorlesung === |
=== Vorlesung === |
||
− | * Erster Text |
||
− | * Das ist der zweite Text |
||
− | * und das ist eine läng-ere Zeile |
||
* Der Vortragende beschreibt die Tafel in mehreren Schichten (immerhin verschiedenfärbig) um Zeit fürs Ablöschen zu sparen. |
* Der Vortragende beschreibt die Tafel in mehreren Schichten (immerhin verschiedenfärbig) um Zeit fürs Ablöschen zu sparen. |
||
* Die Putzfrau wedelt bereits in der letzten Reihe mit dem Putzfetzen in der Hand, weil der Vortragende schon 10min überzieht. (veraltet) |
* Die Putzfrau wedelt bereits in der letzten Reihe mit dem Putzfetzen in der Hand, weil der Vortragende schon 10min überzieht. (veraltet) |
||
Zeile 24: | Zeile 21: | ||
* Der Stoff wird "sprunghaft" und durcheinander vorgetragen. |
* Der Stoff wird "sprunghaft" und durcheinander vorgetragen. |
||
* Ein Roter Faden existiert nicht. |
* Ein Roter Faden existiert nicht. |
||
+ | * Das Ziel einer Vorlesung bleibt ein Semster lang unerwähnt. Die Existenzfrage bleibt offen. |
||
* Das Ziel einer Herleitung (was wird hergeleitet?) wird nie erwähnt sondern wird erst am Ende offensichtlich - wenn überhaupt. |
* Das Ziel einer Herleitung (was wird hergeleitet?) wird nie erwähnt sondern wird erst am Ende offensichtlich - wenn überhaupt. |
||
+ | * Der Vortragende hat während der Herleitung auch den Faden verloren. |
||
+ | * Die Voraussetzung eines Beweises wird im Beweis nicht benötigt. |
||
+ | * Der Vortragende verwendet die gerichtete Anrede "Frau Kollegin" bzw. "Herr Kollege". |
||
+ | * Der Vortragende holt die Brille von der Stirn zurück auf die Nase, ohne seine Hände zu verwenden. |
||
+ | * Der Vortragende spricht so leise, dass er ab der zweiten Reihe vom Ventilator des Beamers übertönt wird. |
||
+ | * Der Vortragende beschreibt eine Tafel mir nur 3 Zeilen (mittig), füllt dann allerdings freie Flächen links und rechts sowie Zeilenzwischenräume mit weiteren Formeln aus. |
||
+ | * Es werden am Beginn der Vorlesung ca 300 Seiten ausgeteilt, auf denen jeweils 6 Powerpointfolien zu finden sind: |
||
+ | * Das kleingedruckte der Folie ist nicht lesbar. |
||
+ | * Die Folien sind unscharf und verzerrt. |
||
+ | * Der Vortragende springt permanent über mehrere Seiten (vorwärts und rückwärts), sodass der Studierende vorwiegend mit Blättern und Suchen beschäftigt ist. |
||
+ | * Die Hörer sind nach Ende der VO noch 10min damit beschäftigt mind. zwei Tafeln abzuschreiben. |
||
+ | * Der Vortragende schreibt ausschließlich Formeln auf die Tafel, Erklärungen dazu werden bestenfalls dazwischengemurmelt. |
||
+ | * Der Vortragende trägt mind. ein Monat lang den gleichen Pullover. |
||
+ | * Der Vortragende teilt Kopien von unterschiedlichen Büchern aus: |
||
+ | * Auf einer DIN A4 Seite sind platzsparend viele Herleitungen oder Beweise aus diversen -- meist unbekannten -- Büchern. |
||
+ | * Die Nomenklautur (Variablenbezeichnung, Schreibweise, etc,) wechselt in Abhängigkeit vom Buch. |
||
+ | * Der Satz zum Beweis fehlt auf der Kopie. Er wird kurz genannt, während der Studierende noch den gerade besprochenen Beweis sucht. |
||
+ | * Die Kopien sind nicht logischen Kriterien zusammengestellt: Die Ausnützung der Seite und damit die Kopierkosten wurden optimiert. |
||
+ | * Ein Student schläft seinen Rausch aus. |
||
+ | * Du hast keine Ahnung um was es geht. |
||
+ | * Vorzeichen tauchen auf und verschwinden. |
||
+ | * Am Ende eines mathematischen Beweises fehlen 2*pi oder 4*pi. Sie werden aufgrund der kreis- oder kugelförmigen Geometrie dazugeschrieben. |
||
+ | * Mindestens ein Handy läutet. |
||
=== Applikationssoftware === |
=== Applikationssoftware === |
Aktuelle Version vom 12. Juni 2007, 18:11 Uhr
Inhalte
Vorlesung
- Der Vortragende beschreibt die Tafel in mehreren Schichten (immerhin verschiedenfärbig) um Zeit fürs Ablöschen zu sparen.
- Die Putzfrau wedelt bereits in der letzten Reihe mit dem Putzfetzen in der Hand, weil der Vortragende schon 10min überzieht. (veraltet)
- Sämtliche Indices sind unlesbar.
- Die Nomenklatur ändert sich stündlich, wobei nicht neue Symbole verwendet werden sondern einfach getauscht wird.
- Bei Fehlern in Formeln, Herleitungen etc. an der Tafel wird einfach überschrieben und nicht abgelöscht und korrigiert.
- Das Tafelbild gleicht der Freihandzeichnung eines 2jährigen.
- Analoge Herleitungen werden vorgezeigt indem an der Tafel einfach vorhandene Formeln stellenweise überschrieben werden.
- Eine Frage wird wortreich nicht beantwortet.
- Der Vortrage sagt öfter als zwanzig mal "äh".
- "Wie man leicht sehen kann..."
- "Wie gezeigt werden kann..."
- Im Skriptum finden sich keine Literaturangaben, obwohl ein Großteil wortwörtlich aus einem Standardlehrbuch abgeschrieben wurde.
- Diese Quelle wird auch auf Nachfragen vom Vortragenden hartnäckig verschwiegen.
- Der Vortragende läßt mind. 5 Zeilen in einer Herleitung aus.
- Der Vortragende beschmutzt seine Kleidung mit Kreidestaub - großflächig, beim Anlehnen an die Tafel, bemerkt es nicht.
- Das Mikrofon ist derart ungeschickt einseitig montiert, dass der Vortragende nur hörbar ist, wenn er den Kopf auf diese Seite dreht.
- Der Vortragende kaut an seinem Brillenbügel.
- "... ist trivial."
- Der Stoff wird "sprunghaft" und durcheinander vorgetragen.
- Ein Roter Faden existiert nicht.
- Das Ziel einer Vorlesung bleibt ein Semster lang unerwähnt. Die Existenzfrage bleibt offen.
- Das Ziel einer Herleitung (was wird hergeleitet?) wird nie erwähnt sondern wird erst am Ende offensichtlich - wenn überhaupt.
- Der Vortragende hat während der Herleitung auch den Faden verloren.
- Die Voraussetzung eines Beweises wird im Beweis nicht benötigt.
- Der Vortragende verwendet die gerichtete Anrede "Frau Kollegin" bzw. "Herr Kollege".
- Der Vortragende holt die Brille von der Stirn zurück auf die Nase, ohne seine Hände zu verwenden.
- Der Vortragende spricht so leise, dass er ab der zweiten Reihe vom Ventilator des Beamers übertönt wird.
- Der Vortragende beschreibt eine Tafel mir nur 3 Zeilen (mittig), füllt dann allerdings freie Flächen links und rechts sowie Zeilenzwischenräume mit weiteren Formeln aus.
- Es werden am Beginn der Vorlesung ca 300 Seiten ausgeteilt, auf denen jeweils 6 Powerpointfolien zu finden sind:
- Das kleingedruckte der Folie ist nicht lesbar.
- Die Folien sind unscharf und verzerrt.
- Der Vortragende springt permanent über mehrere Seiten (vorwärts und rückwärts), sodass der Studierende vorwiegend mit Blättern und Suchen beschäftigt ist.
- Die Hörer sind nach Ende der VO noch 10min damit beschäftigt mind. zwei Tafeln abzuschreiben.
- Der Vortragende schreibt ausschließlich Formeln auf die Tafel, Erklärungen dazu werden bestenfalls dazwischengemurmelt.
- Der Vortragende trägt mind. ein Monat lang den gleichen Pullover.
- Der Vortragende teilt Kopien von unterschiedlichen Büchern aus:
- Auf einer DIN A4 Seite sind platzsparend viele Herleitungen oder Beweise aus diversen -- meist unbekannten -- Büchern.
- Die Nomenklautur (Variablenbezeichnung, Schreibweise, etc,) wechselt in Abhängigkeit vom Buch.
- Der Satz zum Beweis fehlt auf der Kopie. Er wird kurz genannt, während der Studierende noch den gerade besprochenen Beweis sucht.
- Die Kopien sind nicht logischen Kriterien zusammengestellt: Die Ausnützung der Seite und damit die Kopierkosten wurden optimiert.
- Ein Student schläft seinen Rausch aus.
- Du hast keine Ahnung um was es geht.
- Vorzeichen tauchen auf und verschwinden.
- Am Ende eines mathematischen Beweises fehlen 2*pi oder 4*pi. Sie werden aufgrund der kreis- oder kugelförmigen Geometrie dazugeschrieben.
- Mindestens ein Handy läutet.
Applikationssoftware
- Erste Zeile
- Zeile mit Ab-teil-ung, um Funk-tion zu sehen
- Zeile mit Umlauten Ä, ä, Ü, ü, Ö, ö, ß
- und noch eine Zeile