Unterabschnitte
Vom Programm digicam-download
werden alle Bilder aus dem Speicher der
Kamera oder einer externen Festplatte in den PC kopiert. 1
- Runterladen der Bilder von der Kamera oder den externen Festplatten
sobald als möglich. Download funktioniert schneller über Firewire oder USB
2.0 (full speed) - wenn notwendig mit einem Kartenleser.
- Das Programm zum Download soll die Daten sinnvoll umbenennen und an
passender Stelle im Dateisystem ablegen.
Für jeden Download wird ein Verzeichnis
$HOME/Bilder/$DATUM-$ZEIT angelegt.
Die Benennung der Bilder nach Datum und Uhrzeit der Aufnahme ist die einzig
sinnvolle vollautomatische Möglichkeit. Ich habe eine vollständige
Auflösung bis auf Sekundenebene mit vierstelliger Jahreszahl gewählt;
Dateinamen sind daher nach dem Muster YYYYMMDD-HHMMSS.jpg
aufgebaut. Wenn zwei Bilder mit der selben Uhrzeit vorliegen, wird ein
Kleinbuchstabe von a bis z hinter der Sekundenangabe angefügt.
- Formatieren der Speicherkarten immer in der Kamera - nicht vom
Computer gesteuert
Bearbeiteten Bilder wird hinter dem Grundnamen der Datei ein Bindestrich und
zusätzlich eine Bezeichnung (vorzugsweise eine laufende Nummer) angefügt.
- Rotieren von Bildern im Hochformat
- Wenn die Kamera in den EXIF
Einträgen Lageinformation speichert, werden die Bilder bereits beim
Runterladen von der Kamera korrekt gedreht; sonst muß mit dem Programm
,,digicam-rotate`` manuell gedreht werden. Bei JPEG Bildern ist zur
Vermeidung zusätzlicher Kompressionsartefakte darauf zu achten, daß die
Rotation ohne Neukomprinierung durchgeführt wird - dazu wird von
,,digicam-rotate`` das Programm ,,jpegtrans`` verwendet.
- Löschen
- der weniger guten Bilder: gqview, xv, gthumb
- Korrektur der Tonwerte:
- gimp - Weil dabei Bildinformationen
verloren gehen, lege ich eine Kopie der Datei an. (I use gimp!)
Andreas Hirczy
2009-02-13