Applikationssoftware und Programmierung
Achtung diese Seite wurde für das Jahr 2008 ersetzt durch folgenden Kurs: [1]
Vortragender: Winfried Kernbichler
Diese Seite ist schreibgeschützt, da sie wichtige Informationen für die Lehrveranstaltung beinhaltet. Beiträge von Studierenden und Besuchern sind auf Applikationssoftware - Beiträge und Matlab - Beiträge erwünscht.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Wichtige Nachrichten
- 2 Inhalt der Lehrveranstaltung
- 3 Ziele
- 4 Termine
- 5 Betreuer
- 6 Matlab Hilfe
- 7 Dokumente
- 8 Vorlesungen
- 8.1 Einführung und Kennenlernen - 26.02.2007
- 8.2 Syntax, Operatoren - 05.03.2007
- 8.3 Syntax, Operatoren, Steuerstrukturen - 12.03.2007
- 8.4 Funktionen, Schleifen, Index - 19.03.2007
- 8.5 Arbeiten mit Feldern, Normale Indizierung - 26.03.2007
- 8.6 Logische Indizierung, Graphik - 23.04.2007
- 8.7 Lineare Alegbra, Reihen, Graphik - 30.04.2007
- 8.8 Polynome, Programmeinheiten - 07.05.2007
- 8.9 Animationen, Gleichungssysteme - 14.05.2007
- 8.10 Gleichungssysteme, Lineares Fitten - 21.05.2007
- 8.11 Nichtlineares Einige Beispiele - 04.06.2007
- 8.12 Noch offen - 11.06.2007
- 8.13 Noch offen - 18.06.2007
- 8.14 Noch offen bzw. Abschlussklausur - 25.06.2007
- 9 Uebungen
- 10 Regeln
- 11 Anzahl der Teilnehmer
- 12 Pruefung
- 13 Projektarbeiten
Wichtige Nachrichten
- Die erste Übung findet am 26.2.2007 (Gruppen A und B) bzw. am 28.2.2007 (Gruppen C, D und E) statt.
- Die Anwesenheit bei dieser ersten Lehrveranstaltung ist unbedingt erforderlich.
- Stellen sie sicher, dass sie die notwendigen Daten für die Benutzung der Computer wissen oder mit haben. DIese sind ihnen ja im Rahmen der Einführung in das Studium übergeben worden.
- Haben sie ihre Daten nicht mehr, haben aber im ersten Semester die Anmeldung am Computer durchgeführt, melden sie sich in den Sprechstunden bei einem der beiden Tutoren.
- Geht das aus irgendwelchen Gründen nicht, melden sie sich bei Andreas Hirczy
- Haben sie unser Anmeldeformular noch nie ausgefüllt, dann machen sie das rechtzeitig vor der ersten Lehrveranstaltung. Sie bekommen die Daten dann in der ersten Übungseinheit.
- Bei den Übungen herrscht Anwesenheitspflicht. Bitte informieren sie sich über die Regeln die für diese Lehrveranstaltung gelten.
- Die Anzahl der Teilnehmer pro Gruppe ist derzeit auf 15 beschränkt. Im Notfall steht als Ausweichraum ein kleiner Computerraum mit 4 Plätzen im zweiten Stock des Instituts für Theoretische Physik - Computatinal Physics zur Verfügung.
- Die Anzahl von fünf Gruppen wird mit Sicherheit nicht erhöht es soll aber auch niemand von der Lehrveranstaltung ausgeschlossen sein. Mögliche Ausnahmen und die Abwicklungsmöglichkeit über Projektarbeiten sind weiter unten angeführt.
Inhalt der Lehrveranstaltung
Grundzüge des Programmierens unter Verwendung der Programmiersprache MATLAB.
Die Verwendung von Computern wurde, wie in vielen Bereichen des Lebens, auch in der Physik zu einem zentralen Bestandteil sowohl der Ausbildung als auch der Forschung. Die meisten Forschungsbereiche wären heute ohne die Verwendung von Computern und entsprechender Software gar nicht mehr denkbar. Das gilt sowohl für Experimente, deren Steuerung und Auswertung, als auch für die theoretische Behandlung von Problemen bzw. die numerische Simulation von Experimenten.
Die Lehrveranstaltung Applikationssoftware und Programmierung wurde im
Studienplan der Studienrichtung Technische Physik daher bewußt an den Anfang
des Studiums gestellt. Die Studierenden sollen dabei mit folgenden Bereichen
konfrontiert werden:
- Verwendung von Computern, wie sie im Bereich der Physik üblich ist.
- Kennenlernen der Computerinfrastruktur für Studierende im Bereich der TU-Graz und speziell im Bereich der Physik.
- Kennenlernen und Verwenden von Programmpaketen (Applikationen), die für das weitere Studium nützlich sind
- Auswertung und Darstellung von Messungen
- numerische Berechnungen
- Visualisierung
- Arbeiten mit Matlab
- Informationsbeschaffung aus dem World Wide Web, aus lokalen Dokumentationen oder von ihren Kollegen.
- Grundzüge des Programmierens.
Die Studierenden sollen daher von Anfang an die Möglichkeit erhalten, das für sie bereitgestellte System in vielen Bereichen ihres Studiums zu verwenden. Außerdem sollen sie auf eine Fülle aufbauender Lehrveranstaltungen bestmöglich vorbereitet sein.
Ziele
Die Ziele der Lehrveranstaltung liegen also
- in der Vermittlung der GRUNDLAGEN des PROGRAMMIERENS
- mit Hilfe der Programmiersprache MATLAB;
- in der Entwicklung EIGENSTÄNDIGER LÖSUNGSKOMPETENZ
- auch für KOMPLEXERE AUFGABEN (im weiteren Studienverlauf);
- in der Vermittlung der Idee, dass es sich hier um eine CHANCE handelt Fähigkeiten zu lernen, die man in vielen beruflichen Bereichen verwenden kann, und nicht um eine QUAL, die man über sich ergehen lassen muss;
- in der Vermittlung von Fähigkeiten, HILFE beim PROGRAMMIEREN aus unterschiedlichsten QUELLEN zu finden
- und dabei ENGLISCH als wichtigste SPRACHE zu akzeptieren;
- im Wunsch sowohl ANFÄNGER an das Programmieren heranzuführen, als auch FORTGESCHRITTENEN etwas zu bieten, was sie interessiert.
Das Ziel ist auch, dass zumindest 80 PROZENT den ABSCHLUSS am ENDE DES SOMMERSEMESTERS mit eher GUTEN NOTEN schaffen sollen und die restlichen Studierenden (zumindest die, die weiter hier studieren) die Prüfung im Oktober absolvieren.
Eigentlich möchte ich keinen Teilnehmer von heuer bei den Übungen im nächsten Jahr mit den gleichen Inhalten "quälen" müssen. Meine Bereitschaft dazu ist gegeben, es funktioniniert natürlich aber nur mit eurem nötigen Engagement. Daher reden sie auch (und vor allem) bei Problemen rechtzeitig mit mir.
Termine
Die Übungen finden im Computerraum Physik zu folgenden Zeiten statt
Gruppe | Tag | Beginn | Ende | Leiter | Studienassistent | Ersatz |
---|---|---|---|---|---|---|
A | Montag | 16:15 | 17:45 | Winfried Kernbichler | Simon Feigl | Christian Straka |
B | Montag | 18:00 | 19:30 | Winfried Kernbichler | Christian Straka | Simon Feigl |
C | Mittwoch | 08:30 | 10:00 | Winfried Kernbichler | Nicola Schlatter | Andrej Golubkov |
D | Mittwoch | 10:15 | 11:45 | Winfried Kernbichler | Hannes Müllner | Nicola Schlatter |
E | Mittwoch | 14:15 | 15:45 | Winfried Kernbichler | Andrej Golubkov | Hannes Müllner |
Ein Wechsel zu anderen Gruppen ist nur nach Absprache mit mir möglich.
Bei der Gruppe D gibt es eine Überschneidung mit einer Übungsgruppe für Analysis 2. Bitte achten sie durch die Wahl der Gruppen darauf, dass das für sie kein Problem darstellt.
Betreuer
Die Lehrveranstaltung wird von Winfried Kernbichler geleitet. Als weitere Mitarbeiter stehen folgende Personen zur Verfügung:
- Studienassistenten
- Gruppe A (B): Simon Feigl
- Gruppe B (A): Christian Straka
- Gruppe C (D): Nicola Schlatter
- Gruppe D (E): Hannes Müllner
- Gruppe E (C): Andrej Golubkov
- Computerinfrastruktur
- Administrator: Andreas Hirczy
- Computerraum, Sprechstunden: Armin Moser, Andrej Golubkov
- MLTutor Programm: David Camhy
- Wiki, Matlab Editor: Georg Huhs
- Beispielerstellung, Testen: Armin Moser
Matlab Hilfe
Direkt von Matlab zur Verfügung gestellte Hife findet man in Matlab Dokumenten im HTML-Format, bzw. in Matlab Dokumenten im PDF-Format.
Dokumente
Drucken sie vorerst nicht das gesamte Skriptum aus. Einige Teile davon sind in Arbeit!
Das Skriptum zur Lehrveranstaltung und sonstige Unterlagen findet man im Bereich Dokumente.
Die Übungsbeispiele und auch das Skriptum werden laufend den Bedürfnissen angepasst. Überzeugen sie sich daher vor dem jeweiligen Übungsbeginn, ob sich etwas geändert hat.
Hinweise, die praktisch zur Bewältigung der Übungen sind gibt es in diesem Dokument.
Vorlesungen
Die Vorlesungen finden jeweils am Montag zwischen 14:15 und 15:45 im Hörsaal P2, Petersgasse 16, statt. Sie sind in der Regel so gestalltet, dass sie die jeweilige Übung der Woche vorbereiten und eventuel vergangene Übungen nachbereiten. Ein Besuch ist daher in Hinblick auf den Übungsablauf von Vorteil. Bei den Übungen selbst werden keine Vorträge mehr gehalten, damit die Zeit wirklich für das eigene Arbeiten zur Verfügung steht.
Drucken sie vorerst nicht das gesamte Skriptum aus. Einige Teile davon sind in Arbeit!
Einführung und Kennenlernen - 26.02.2007
- Inhalt: Regeln; Grundlagen von Matlab; Einfache Beispiele
- Lesestoff: Kapitel 1 und Kapitel 2
- Matlab Info: Einfacher Beginn - 1, Einfacher Beginn - 2
- Matlab Doku: Learning Matlab, Mathematics
Syntax, Operatoren - 05.03.2007
- Inhalt: Syntax von Matlab, Operatoren, Mathematic
- Lesestoff: Kapitel 2, Kapitel 4 und teilweise Kapitel 5
- Matlab Info: Einfacher Beginn - 1, Einfacher Beginn - 2
- Matlab Doku: Learning Matlab, Mathematics
Syntax, Operatoren, Steuerstrukturen - 12.03.2007
- Inhalt: Operatoren und Steuerstrukturen
- Lesestoff: Kapitel 4, Kapitel 7 und Kapitel 9 (9.1 Unterprogramme),
- Matlab Info: Einfacher Beginn - 1, Einfacher Beginn - 2
- Matlab Doku: Learning Matlab, Mathematics
Funktionen, Schleifen, Index - 19.03.2007
- Achtung: Diese Vorlesung findet doch statt
- Inhalt: Steuerstrukturen (Schleife), Defaultwerte bei Funktionen, Indizierung von Feldern
- Lesestoff: Kapitel 7 (Schleifen), Kapitel 3 (Felder) und Kapitel 9 (Programmeinheiten, Defaultwerte)
- Matlab Info: Funktion, Schleife
- Matlab Doku: Programmieren
Arbeiten mit Feldern, Normale Indizierung - 26.03.2007
- Inhalt: Felder erzeugen und bearbeiten, Indizierung von Feldern
- Lesestoff: Kapitel 3 und Kapitel 9 (Programmeinheiten, Defaultwerte)
- Matlab Info: Funktion
- Matlab Doku: Programmieren
Osterferien
- Computerräume stehen auch in den Ferien zur Verfügung
Logische Indizierung, Graphik - 23.04.2007
- Inhalt: Logische Indizierung von Feldern
- Lesestoff: Kapitel 3 (logische Indizierung), Kapitel 15 (Graphik) und Kapitel 5 (Mathematik)
- Matlab Info: Funktion
- Matlab Doku: Programmieren
Lineare Alegbra, Reihen, Graphik - 30.04.2007
Polynome, Programmeinheiten - 07.05.2007
- Inhalt: Polynome, Inline-Funktionen, Funktionen-Handles, Integration
- Lesestoff: Programmeinheiten und Polynome
Animationen, Gleichungssysteme - 14.05.2007
- Inhalt: Polynome, Integration, Graphik-Handles, Animationen, Lineare Algebra
- Lesestoff: Graphik und Lineare Algebra
Gleichungssysteme, Lineares Fitten - 21.05.2007
- Inhalt: Lösen von Gleichunssystemen, lineares Fitten
- Lesestoff: Lineare Algebra und Anwendungen
Pfingsten
Nichtlineares Einige Beispiele - 04.06.2007
- Inhalt: Lösen von überbestimmten Gleichunssystemen, Nichtlineares Fitten, Handles auf Funktionen, Reihen, spezielle Polynome, Fourierreihen, ...
- Lesestoff: Anwendungen
Noch offen - 11.06.2007
- Inhalt:
- Lesestoff:
Noch offen - 18.06.2007
- Inhalt:
- Lesestoff:
Noch offen bzw. Abschlussklausur - 25.06.2007
- Inhalt:
- Lesestoff:
Sommerferien - Abschlussklausur
- Computerräume stehen auch in den Ferien zur Verfügung
Uebungen
Der Übunginhalt und die Termine für 2007 finden sich unter http://itptutor.tugraz.at:8080/mltutor/exercises.html. Die zukünftigen Übungen werden oft noch vor der Übung überarbeitet, ändern sich aber normalerweise nicht gänzlich. Wenn sie aber lange vor einer Übung Files herunter laden, überprüfen sie dann bitte vor der Übung die Files auf ihre Aktualität.
Hinweise, die praktisch zur Bewältigung der Übungen sind, gibt es in diesem Dokument.
Erste Schritte für die Computerbenutzung sollen den Einstieg erleichtern oder bei Problemen helfen.
Regeln
Die Anwesenheit bei den Übungen ist verpflichtend. Bei Verhinderung ist unbedingt eine begründete Entschuldigung per e-mail notwendig. Auch bei einem Fernbleiben von der Übung (aus welchem Grund auch immer) müssen die entsprechenden Beispiele termingerecht abgegeben werden. Falls es in Ausnahmefällen damit Probleme gibt, wenden Sie sich an mich um eine spezielle Vereinbarung zu treffen. Im Regelfall gibt es eine zweiwöchige Frist für die Abgabe der Beispiele.
Außer in Ausnahmefällen (siehe dazu auch Projektarbeiten) ist die Abgabe aller Übungsbeispiele notwendig um zur Abschlussprüfung antreten und damit die Lehrveranstaltung ordnungsgemäß beenden zu können.
Die Anwesenheit bei der Vorlesung ist natürlich nicht verplichtend. Ich möchte aber darauf hinweisen, dass die Übungsbeispiele in der Vorlesung sowohl vor- als auch nachbereitet werden. Damit ist ihre Durchführung um vieles leichter. Es gibt also eine starke Vernetzung von Vorlesung und Übung. Daher gibt es bei den Übungsterminen bis auf kleinere Anmerkungen keinen Vortrag von mir mehr.
Bei der jeweiligen Übung soll die Aufgabe dieser Übungseinheit (und nicht einer vorherigen) bearbeitet werden. In vielen Fällen wird die Zeit während der Übungseinheit nicht zur Fertigstellung reichen. Die Aufgabe muss dann im Normalfall innerhalb von zwei Wochen außerhalb der Übungseineiten fertiggestellt werden. Aus meiner Sicht ist dieser zusätzliche Aufwand gerechtfertigt, da die selbständige Erledigung aller Übungsbeispiele die perfekte Vorberereitung auf die Prüfung ist und daher vor der Prüfung keine lange Vorbereitungsphase mehr notwendig ist.
Nützen sie die Zeit während der Übung für Fragen. Erfahrungsgemäß haben diejenigen Studierenden die meisten Probleme die Lehrveranstaltung sinnvoll zu beenden, die aus welchen Gründen auch immer keine oder kaum Fragen stellen. Es ist kein Problem (und wid natürlich auch nicht negativ bewertet), wenn man etwas nicht verstanden hat und es sich nochmals (und nochmals) erklären lässt. Das wirkliche Problem tritt erst bei der Prüfung auf, wenn man vorher die ganze Zeit versucht die Mängel zu verstecken. Daher fragen sie mich, ihre Kollegen oder formulieren sie Fragen im Bereich Matlab - Beiträge. Dort können sie auch Fragen beantworten oder Kommentare zu Antworten abgeben. Auch dieser Bereich lebt und wächst mit ihrer Beteiligung.
Die Lösungen müssen selbständig erarbeitet werden. Natürlich kann es ihnen gelingen, Lösungen von Kollegen oder Kolleginen abzugeben und dann darauf zu hoffen, dass es von uns nicht bemerkt wird. Ob diese Vorgangsweise im Sinne der Prüfungsvorbereitung sinnvoll ist, bleibt ihnen zur Beurteilung überlassen. Es spricht aber natürlich nichts gegen Teamarbeit von der mehrere profitieren oder wo man clevere Lösungen von einem/einer anderen erfährt und dann selbst umsetzt. Der Schlüssel zum Erfolgt liegt hier darin, dann zu verstehen, was man wie und warum gemacht hat. Sinnvoll ist es auch die eigenen Überlegungen innerhalb des Programmes zu dokumentieren, da man die eigenen Beispiele alle während der Prüfung zur Verfügung hat. Tut man das nicht in sinnvoller Weise, kommt man rasch dahinter, wie schnell man den Sinn von Programmzeilen vergisst, die man selbst einmal geschrieben hat. Fügt man jedoch sinnvolle Komentare ein, kann man auch später noch viel aus alten Überlegungen lernen und man merkt auch, dass es relativ wenig Zeit kostet diese Kommentare zu schreiben.
Anzahl der Teilnehmer
Die Anzahl der Teilnehmer pro Gruppe ist mit 15 beschränkt. Der Grund dafür ist die Anzahl der vorhandenen Computer im Computerraum Physik (15). Im Notfall steht der Ausweichraum im zweiten Stock des Instituts für Theoretische Physik - Computational Physics (4) zur Verfügung. Dieser Ausweichraum wird aber nur dann für die Übung benützt wenn alle Plätze im Computerraum ausgenutzt sind. Falls es trotz der geplanten 5 Gruppen Probleme gibt, ersuche ich Studierende mit eigenen Laptops diese zu verwenden. Es stehen zwei Netzwerkzugänge (cat-5) bzw. das WLAN der TU Graz zur Verfügung.
Bitte kommen sie bei Beginn der Übung immer in den Computerraum. Wenn nötig werden wir Studenten aussuchen, die in den zusätzlichen Raum ausweichen sollen.
Pruefung
Die Prüfung setzt sich aus einer Abschlussklausur, die aus einigen Programmieraufgaben besteht, und einem abschliesenden Prüfungsgespräch zusammen. Wegen der engen Verkopplung von Vorlesung und Übung findet auch de Prüfung über beide Teile so verkoppelt statt.
Die Programmieraufgaben bei der Prüfung schliesen thematisch an die Übungsaufgaben an. Dabei dürfen alle Unterlagen, Übungsbeispiele, Skripten und Webseiten verwendet werden. Währen der Prüfung verboten ist nur die Kommunikation untereinander und mit der Außenwelt.
Der sonst bei manchen Prüfungen bestehende Zeitdruck soll möglichst vermeiden werden. Daher stehen pro Termin vier Stunden zur Verfügung. Parallel dazu werden die mündlichen Gespräche mit denjenigen, die schon früher fertig sind, abgewickelt. Die Erfahrung zeigt, dass das was man bis dahin nicht geschafft hat wegen mangelnder Kenntnisse auch in viel längerer Zeit nicht schaffen kann.
Das Prüfungsgespräch nach den Programmieraufgaben schliest an die Aufgaben an und überprüft wichtige Grundlagen des Programmierens und deren Umsetzung in Matlab. Nach Absolvierung beider Teile bekommt man ein Zeugnis über die Übung und über die Vorlesung. Es soll hier nochmals darauf hingewiesen werden, dass Übungen "immanenten Prüfungscharacter" haben und daher sowohl die Anwesenheit als auch die Abgabe aller Beispiele notwendig ist.
Eine alternative Form der Abwicklung der Prüfung ist mit der Durchführung von Projektarbeiten möglich.
Eine alternative Form für das Jahr 2007 ist eine Sammlung von Beipielen für die Lösung von Kakuros Matlab Kakuro oder Sudokus mit Matlab Matlab Sudoku.
Pruefungsbeispiele
Prüfungsbeispiele aus den Jahren 2003 und 2004 stehen in folgender Form zur Verfügung:
Link | Typ | Anmerkung |
---|---|---|
Angabe | Prüfung vom 23.06.2003 Vormittag | |
Angabe | Prüfung vom 23.06.2003 Nachmittag | |
Angabe | Prüfung vom 25.06.2003 Vormittag | |
Angabe | Prüfung vom 25.06.2003 Nachmittag | |
Angabe | Prüfung vom 21.10.2003 | |
Daten | zip | Notwendige Daten für obige Prüfungen |
Angabe | Prüfungen vom Juni 2004 | |
Daten | zip | Notwendige Daten für obige Prüfungen |
Angabe | Prüfungen vom Juni 2005 | |
Daten | zip | Notwendige Daten für obige Prüfungen |
Angaben | pdf in zip | Prüfungen vom Juni/Juli 2006 |
Pruefungsergebnisse
Termin | Note 1 | Note 2 | Note 3 | Note 4 | Wiederholung | noch offen |
---|---|---|---|---|---|---|
25.06.2007 | 4 | 4 | 1 | 2 | 0 | 0 |
29.06.2007 | 4 | 2 | 5 | 1 | 1 | 0 |
02.07.2007 V | 8 | 7 | 0 | 0 | 0 | 0 |
02.07.2007 N | 11 | 1 | 2 | 1 | 1 | 3 |
Zwischenumme | 27 | 14 | 8 | 4 | 2 | 3 |
Projekt | 11 | 0 | 0 | 0 | 0 | 3 |
Summe inkl. Projekt | 38 | 14 | 8 | 4 | 2 | 6 |
Stand nach Verbesserung | 39 | 14 | 7 | 4 | 2 | 6 |
Termin | Note 1 | Note 2 | Note 3 | Note 4 | Wiederholung | noch offen |
---|---|---|---|---|---|---|
25.06.2007 | 8 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 |
29.06.2007 | 4 | 2 | 5 | 1 | 1 | 0 |
02.07.2007 V | 12 | 3 | 0 | 0 | 0 | 0 |
02.07.2007 N | 10 | 2 | 2 | 1 | 1 | 3 |
Zwischensumme | 34 | 8 | 8 | 3 | 2 | 3 |
Projekt | 11 | 0 | 0 | 0 | 0 | 3 |
Summe inkl. Projekt | 45 | 8 | 8 | 3 | 2 | 6 |
Stand nach Verbesserung | 46 | 8 | 7 | 3 | 2 | 6 |
- Wiederholung: Bitte machen sie alle Beispiele von 2 anderen Prüfungsterminen des Jahres 2007 ohne jeglichen Zeitdruck. Geben sie diese im MatlabTutor ab. Dann können wir per Email einen Termin vereinbaren, bei dem sie mir ihre Lösungen erklären.
- Verbesserung der Note: Einige von euch waren mit der Note unglücklich und möchten sich verbessern. Das freut mich natürlich. Ansonsten gelten die geichen Regeln wie bei der Wiederholung.
- Nicht abgeschlossen wegen Krankheit: Bitte geben sie alle Übungsbeispiele ab. Bitte machen sie alle Beispiele ihre Prüfungstermins und eines anderen Prüfungsterminen des Jahres 2007 ohne jeglichen Zeitdruck. Ansonsten gelten die geichen Regeln wie bei der Wiederholung.
- Projektfertigstellung: Bitte stellen sie ihr Projekt fertig und vereinbaren sie einen Termin mit mir.
- Abwesenheit: Ich bin von 9. Juli bis ca 11. August dienstlich nicht in Graz, aber per Email erreichbar. Spätere Abwesenheit (Urlaub) ist noch nicht fixiert.
Pruefungstermine
Die Prüfungen im Jahr 2007 fanden zu folgenden Terminen statt:
Gruppe | Tag | Datum | Beginn | Ende |
---|---|---|---|---|
X | Montag | 25. Juni 2007 | 08:00 | 12:00 |
X | Freitag | 29. Juni 2007 | 15:00 | 19:00 |
X | Montag | 2. Juli 2007 | 08:00 | 12:00 |
X | Montag | 2. Juli 2007 | 14:00 | 18:00 |
Es wurden bewusst zwei Termine in der letzten Woche des Semesters und zwei (oder drei) Termine in der ersten Ferienwoche gewählt. Die Teilnahme an einer der Klausuren ist verpflichtend, sonst kann die Übung nicht ordnungsgemäß abgeschlossen werden. Mit dieser Anzahl von Terminen sollte somit für jeden Studierenden eine Möglichkeit gegeben sein.
Wenn die Anzahl der Termine zu gering ist, werden wir uns rechtzeitig um eine Lösung bemühen. Der optionale Termin findet nur statt, wenn alle anderen Prüfungstermine ausgebucht sind. Am 27. Juni gibt es eine Überschneidung mit der Prüfung aus Experimentalphysik, daher wurde noch keine entgültige Entscheidung getroffen. Eine Entscheidung obb einer dieser Termine nötig ist udn wann die Prüfung dann wirklich stattfinden würde, wird in Absprache mit den Studierenden festgelegt.
Denken sie daran, dass rechtzeitig vor Beginn der Prüfung alle ihre Übunsgbeispiele korrekt abgegeben sein müssen.
Voraussichtlich Mitte Oktober findet dann eine Nachklausur für jene Teilnehmer statt, die den ersten Termin nicht geschafft haben oder die aus belegbaren Gründen daran nicht teilnehmen konnten. Diese Ersatzlösung sollte aber hoffentlich nur für wenige Teilnehmer notwendig sein.
Projektarbeiten
Projektarbeiten sind eine alternative Form die Lehrveranstaltung zu absolvieren. Grundsätzlich gibt es zwei Formen
- Großes Projekt: Ersetzt den Besuch der Übung und die Prüfung
- Kleines Projekt: Übung wird normal absolviert, Prüfung wird durch Projekt ersetzt
Grundsätzlich eignen sich Projekte nicht dazu, sich die Absolvierung der Lehrveranstaltung möglichst einfach zu gestalten. Das Angebot richtet sich an Studierende, die entweder schon reifliche Programmiererfahrung oder zumindest ein tiefes Interesse am Inhalt der Lehrveranstaltung haben. Die Möglichkeit wurde im Wesentlichen deshalb von mir geschaffen um (in diesem Fach) begabten Studierenden eventuell für siehe fade Programmierbeispiele zu ersparen. Wenn man keine große Erfahrung mit Programmiersprachen hat, ist es sicher keine sinnvolle Idee ein großes Projekt zu starten. Wenn man im Laufe der Lehrveranstaltung die Erfahrung macht, dass einem die Übungsbeispiele sehr leicht fallen, kann man sich ja noch immer für ein Projekt entscheiden.
Ein Projekt startet mit einem Plan vom Studierenden, was er gerne machen würde. Der Inhalt kann aus vielen Interessensgebieten stammen, muss also nicht unbedingt Physik zum Gegenstand haben. Das Projekt soll aber zeigen, dass man mit den Möglichkeiten von Matlab umgehen kann. Zu diesem Zweck erstellt man eine neue Wiki-Seite unter Applikationssoftware - Projekte und definiert sein Projekt. Nach Absprache mit mir folgt dann die Umsetzung in Matlab und die Dokumentation. Diese Beiträge werden dann ebenfalls auf der Wiki-Seite präsentiert. Zum Abschluss gibt es ein Gespräch über die Umsetzung des Projektes welches als eine Art der Prüfung angesehen werden kann.
Es gibt keine genauen Vorgaben über den Umfang, die Betroffenen sollten einfach einen vernünftigen Vorschlag mit mir besprechen. Gespräche über den Verlauf sollen bevorzugt in den jeweiligen Übungseinheiten durchgeführt werden.